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Stockelsdorf

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 106. Nicht dargestellt. Kapitel: Johann Georg Buchwald, KZ Fürstengrube-Todesmarsch, Fritz Scheel, Georg Nicolaus von Lübbers, Curau, Curauer Kirche, Karl Eigen, Herrenhaus Stockelsdorf, Wasserturm Eckhorst, Zwangsarbeiterlager Pariner Berg, Wilhelm Kieckbusch, Stockelsdorfer Fayencemanufaktur, Ernst Joachim Völker, Amt Schwartau, Klein Parin, Kirchspiel Rensefeld, Stadt- und Landamt Lübeck, Frieden von Stockelsdorf, Stockelsdorfer Kirche, Clever Au, Curauer Au, Landgemeinde Rensefeld, Jüdischer Friedhof, Dissau, Malkendorf, Obernwohlde. Auszug: Johann Georg Ludwig Bonifaz Buchwald (* 22. August 1723 in Teplitz/Böhmen, + November 1806 in Schwartau) (meist als "Johann Buchwald" oder "Johann Georg Buchwald" bezeichnet - "Bonifaz" wird häufig auch zu "Bonifacius" latinisiert) war ein Fayencemeister/-künstler, unter dessen Wirken mehrere Fayencemanufakturen in Schleswig-Holstein ihre Blütezeit erlebten und der zu den bedeutendsten deutschen Keramikkünstlern zählt. Johann Georg Ludwig Bonifacius Buchwald wurde 1723 im böhmischen Teplitz (zu dem Zeitpunkt unter König Karl II ein Teil des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation) geboren. Er erlernte das keramische Fayence-Handwerk - Malerei und Bossieren. 1743 fand er eine Anstellung in der Fuldaer Fayencemanufaktur (die 1741-58 bestand), von wo er 1746 Adam Friedrich Löwenfinck zur (u.a. von diesem gegründen) Höchster Porzellanmanufaktur wechselte, wo er als Bossierer tätig war. 1748 kehrte er als Maler zur Fuldaer Fayencemanufaktur zurück, die er ca. 1751 verließ. Anfang 1754 war er in der ungarischen Fayencemanufaktur in Holitsch als Bossierer tätig. Von 1754 bis ca. 1757 war er in Wohlau in Schlesien erstmals als Fabrikant tätig. Der Ausbruch des Siebenjährigen Krieges setzte dem jedoch ein Ende. 1757 war er in der Stralsunder Fayencenmanufaktur als "Fabrikant" - d. h. Leiter der Manufaktur - tätig, jedoch litt die Stralsunder Fayencenmanufaktur bald unter den Folgen des Siebenjährigen Krieges (1756-1763). 1758 wechselte er von Stralsund (damals ein Teil Schwedens) nach Schweden wo er bei Rörstrand in Stockholm die mehrfarbige Bemalung und den Muffelbrand einführte. 1759 wechselte er als Werksmeister zur Fayencemanufaktur Marieberg (Heute Teil Stockholms) wo er bis 1765 tätig war. Mittlerweile zu einem Fachmann und Künstler geworden wurde er 1765 Direktor der Eckernförder Fayencemanufaktur, was deren (kurze) Blütezeit einleitete, in der diese Fayence auf europäischem Niveau herstellte. Platte aus der Kieler Fayencemanufaktur1768 ging Johann Buchwald - ebenf
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