Stimmen aus der Wildnis
BücherAngebote / Angebote:
Für Rita und die Mutter ist der Treck beendet, sie finden Unterkunft, Rita Arbeit in einer Farm. Sie schließt sich der Arbeiterin Linda an. Zu ihnen gehört ein Fremd-arbeiter, der Rita, das »Püppchen« hasst. Er wird von den Mädchen, auch von der Chefin abgelehnt, bleibt aber, es gibt keine Leute. Alois giert nach der Farm, Felle der Silberfüchse sind begehrt. Als Analphabet weiß er nicht, dass mit Fleischhacken keine Farm bestehen kann. Die Züchterin ist anerkannt. Es passiert viel im Betrieb. Impfen gegen Typhus ist Pflicht, bei Rita, die auf dem Treck Paratyphus hatte, bricht er aus, sie schwebt zwischen Leben und Tod.
Um die Besitzerin ist es einsam. Eine Kontaktanzeige bringt Männer in die Farm. Alois weiß, bleibt einer, so muss er gehen, dorthin wo er ausgerissen ist. Er schickt einen Bewerber in den Ententeich, schikaniert Rita weiter und wirft ihr ein Fleischmesser nach. Es verfehlt sie.Sie hat nun einen Freund, den Ganter vom Betrieb, mit dem sie abends auf dem Baumstamm an der Freitreppe sitzt. Dadurch baut sie ihr Heimweh ab. Der Neffe der Chefin kommt, er sucht die Eltern, bleibt als Arbeiter, doch er stiehlt Felle. Als die Polizei ihn sucht, verschwindet er. Eine Volontärin kommt zur Weiterbildung. Lindas Onkel ist Burgverwalter, die Mädchen besuchen ihn, er will Rita als Sekretärin haben, er liebt sie, doch sie macht die Neulehrerprüfung und verlässt die Farm.
Folgt in ca. 5 Arbeitstagen