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Stausee in Südamerika

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Belo Monte, Itaipú, Paulo-Afonso-Wasserkraftkomplex, Cerros Colorados, Machadinho-Wasserkraftwerk, Brokopondo-Stausee, Caruachi-Wasserkraftwerk, El Chocón, Guri-Stausee, Yacyretá, Lago San Roque, Itá-Wasserkraftwerk, Campos-Novos-Talsperre, Sobradinho-Stausee, Chapetón, Barra Grande, Camara-Talsperre, Porto Primavera, Três-Marias-Stausee, Poechos, Salto Grande, Rincón del Bonete, La Esmeralda, Boruca, Balbina-Stausee, Piedra del Águila, Jupiá-Stausee, Alberto-Lleras-Talsperre, Corani-See, Pati, Itumbiara-Stausee, Ralco-Talsperre, Wasserkraftwerk Xingó, Três Irmãos, Ilha-Solteira-Stausee, Amaluza-Talsperre, Furnas-Stausee, La Angostura, Tucuruí-Stausee, São-Simão-Stausee, Alicurá-Talsperre, Serra da Mesa, Água-Vermelha-Stausee, Emborcação-Stausee, Boa-Esperança-Stausee, Itaparica-Stausee, Porce III, Corpus-Christi-Wasserkraftwerk, Paute-Mazar-Talsperre, Foz do Areia, Miel I, L'Oros, Cachinche-Stausee. Auszug: Belo Monte - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Belo Monte Itaipu (guaraní: Itá = "Fels, Stein", i = "der, welcher", pú = "klingt" ugs. "singt", spanisch ), auch Itaipu Binacional wegen der Beteiligung zweier Nationen, ist der Name eines Wasserkraftwerkes und der dazugehörigen Itaipu-Staumauer sowie des Itaipu-Stausees am Paraná an der Grenze zwischen Paraguay und Brasilien. Bis zur Fertigstellung des Drei-Schluchten-Stausees in der Volksrepublik China im Jahr 2006 war Itaipu bezüglich der Leistung das größte Kraftwerk der Erde überhaupt. Aufgrund der hohen Auslastung der Turbinen bleibt Itaipu hinsichtlich der Jahresenergieproduktion auch nach 2006 an erster Stelle. Bauarbeiten an einem der FallrohreDas Kraftwerk ist ein Gemeinschaftsprojekt Paraguays und Brasiliens, welches am 26. April 1973 von den damaligen Präsidenten Brasiliens, Emilio Garrastazu Medici, und Paraguays, Alfredo Stroessner, in Brasília vertraglich fixiert wurde. Der Bau wurde 1974 begonnen und 1982 (Bauwerk) bzw. 1991 (18. Turbine) fertiggestellt. Seit Mai 1984 gingen jährlich bis zur Fertigstellung zwei bis drei der Turbinen ans Netz. 2007 hat der brasilianische Präsident Luiz Inácio Lula da Silva nach der Erweiterung um zwei Turbinen in einer Zeremonie die Fertigstellung des Projekts verkündet. 145 Menschen kamen bei den Bauarbeiten ums Leben. Die Nennleistung der insgesamt 18 Francis-Turbinen betrug bis 2004 12.600 Megawatt. Ab Anfang 2004 wurde die Anlage um zwei Turbinen erweitert, die Gesamtkapazität des Kraftwerkes beträgt seit Ende Oktober 2005 14.000 MW. Die beiden zusätzlichen Turbinen, geliefert und eingebaut von der Firma Voith Siemens Hydro Power Generation aus Heidenheim, dienen jedoch in erster Linie dazu, die Menge der erzeugten Energie konstant zu halten, wenn andere Turbinen aufgrund von Wartu
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