Stalking und häusliche Gewalt
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1, 3, HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fachhochschule Hildesheim, Holzminden, Göttingen (Fakultät für Soziale Arbeit und Gesundheit), Veranstaltung: Verhaltenstherapeutische Beratung, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In Untersuchungen von Stalking-Opfern sind die Forscher oft auf den Satz "Nichts ist mehr so, wie es war" gestoßen. Opfer von Stalking zu sein bedeutet über eine längere Zeit hinweg einer Vielzahl von Annäherungs- und Kontaktversuchen ausgesetzt zu sein, was bis hin zu gewalttätigen Übergriffen reichen kann. Dies hat Auswirkungen auf die physische und psychische Gesundheit, aber auch auf die verschiedensten Lebensbereiche von den Betroffenen. Sie leben in einem Zustand der ständigen Bedrohung und Angst. Wenn das Telefon oder die Haustür klingelt, denkt das Opfer automatisch, ob es der Stalker sei und es erneut versucht Kontakt aufzunehmen. Dieses ist eine große psychische Belastung für die Betroffene. Sie beschäftigen sich somit fast den ganzen Tag mit dem Stalker und seinem nächsten Plan. Somit sind diese ständig präsent im Leben der Opfer.
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