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Städtische Wohnhausanlage in Wien (Zwischenkriegszeit)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Karl-Marx-Hof, Sandleitenhof, Strindberghof, Karl-Seitz-Hof, Karl-Höger-Hof, Klose-Hof, Metzleinstaler Hof, Dr.-Franz-Klein-Hof, Pestalozzi-Hof, Friedrich-Engels-Hof, Siedlungs- und Wohnhausanlage Schmelz, Städtische Wohnhausanlage Langobardenstraße 207, Reumannhof, Widholzhof, Reismannhof, Quarinhof, Am Tivoli, Rebec-Hof, Schlingerhof, Anton-Schrammel-Hof, Josef-Scheu-Hof, Ditteshof, Alfons-Petzold-Hof, Johann-Mithlinger-Siedlung, Svoboda-Hof, George-Washington-Hof, Rabenhof, Jean-Jaurès-Hof, Bebelhof, Leopoldine-Glöckel-Hof, Pernerstorferhof, Indianerhof, Wildganshof, Matteottihof, Professor-Jodl-Hof, Fuchsenfeldhof, Herweghhof, Wohnhausanlage Friedrich-Engels-Platz, Pölzerhof, Am Wienerberg, Lorenshof, Franz-Domes-Hof, Haydnhof, Hueber-Hof, Hanuschhof, Julius-Popp-Hof, Heinehof, Fröhlich-Hof, Liebknechthof, Victor-Adler-Hof, Simonyhof, Karl-Mark-Hof. Auszug: Der Sandleitenhof ist eine kommunale Wohnhausanlage im 16. Wiener Gemeindebezirk Ottakring. Mit 1.587 Wohnungen und über 4.000 Bewohnern (ursprünglich über 5.000) ist er der größte Gemeindebau des Roten Wien der Zwischenkriegszeit. Der Sandleitenhof umfasst ein Areal, dessen Zentrum der Mateottiplatz ist und das von folgenden Verkehrsflächen umgeben ist: Sandleitengasse, Steinmüllergasse, Rosenackergasse, Karl-Metschl-Gasse, Baumeistergasse, Nietzscheplatz. Durchzogen ist es von der Rosa-Luxemburg-Gasse, der Liebknechtgasse und der Gomperzgasse. Erklärungstafel zur NamensherkunftDie ehemaligen Sandgruben in Ottakring, auf denen die Gebäude errichtet wurden, kaufte die Gemeinde Wien schon in den Jahren 1915 und 1916 an. Da das Gelände stark ansteigend ist, war ein geeigneter Verbauungsplan schwierig zu erstellen. Als Ergebnis des 1923 von der Gemeinde ausgeschriebenen Architektenwettbewerbs wurden drei Architektengemeinschaften mit dem Bau beauftragt, das Stadtbauamt behielt aber die Oberbauleitung. Der Sandleitenhof wurde von 1924 bis 1928 in fünf Etappen errichtet, wobei die Parzellen für die Bauvorhaben nach dem Einfallswinkel der Sonne in einer parkähnlichen Anlage mit nur von wenigen Straßen ausgerichtet wurden. Für die Bauteile I-IV südlich der Rosenackerstraße zeichnete die Arbeitsgemeinschaft Emil Hoppe/Otto Schönthal/Franz Matuschek verantwortlich, für den nördlichen Teil V die von Franz von Krauß/Josef Tölk (die Architekten des bekannten Wiener Bürgertheaters) und das Büro Siegfried Theiss/Hans Jaksch. Obwohl mehrere der Architekten Schüler von Otto Wagner waren, wählten sie nicht eine für ihn typische, streng geometrische Form der Anlage, sondern verfolgten eine, an Camillo Sitte angelehnte, Konzeption mit kleinen Plätzen, kurvenreichen Wohnstraßen, vielen Grünflächen und verschieden hohen Gebäuden und lösten sich damit von der bis dahin vorwiegenden geschlossenen Hofform. Das Zentrum der Anlage bildet der nach dem ermordeten italienischen Sozialisten Giac
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