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Stadtbezirk (Hannover)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: Linden-Limmer, Misburg-Anderten, Mitte, Nord, Döhren-Wülfel, Ricklingen, Herrenhausen-Stöcken, Vahrenwald-List, Bothfeld-Vahrenheide, Buchholz-Kleefeld, Kirchrode-Bemerode-Wülferode, Ahlem-Badenstedt-Davenstedt, Südstadt-Bult, Liste der Stadtbezirke und Stadtteile Hannovers. Auszug: Linden-Limmer ist der 10. Stadtbezirk in Hannover. Er hat 43.164 Einwohner und besteht aus den Stadtteilen Linden-Mitte (11.843 Einwohner), Linden-Nord (16.080 Einwohner), Linden-Süd (9.326 Einwohner) und Limmer (5.915 Einwohner) (2011). Wappen von LindenDas Dorf Linden entstand im 11. Jahrhundert und wuchs im 19. Jahrhundert zur Industriestadt, die 1920 nach Hannover eingemeindet wurde. Linden besteht heute aus den Stadtteilen Linden-Mitte, -Nord und -Süd. Es ist geprägt durch eine vielfältige Gastronomieszene und einen hohen Anteil von Bewohnern mit Migrationshintergrund. Das bürgerschaftliche Engagement ist ausgeprägt, kulturelle Aktivitäten (wie z.B. das Fährmannsfest) haben stadtweite Ausstrahlung. Ausdruck des örtlichen Selbstverständnisses ist der "Lindener Butjer", eine den spielenden Kindern des frühen 20. Jahrhunderts nachempfundene Regionalfigur. Linden-Mitte ist die Keimzelle Lindens und wird begrenzt durch die Fösse sowie Fössestraße und Spinnereistraße im Norden, die Ihme im Osten, Badenstedter Straße, Am Lindener Berge, Westschnellweg, Von-Alten-Allee und Deisterstraße im Süden sowie die Güterumgehungsbahn im Westen. Durch den Westschnellweg wird der Stadtteil in ein Gewerbegebiet im Westen und das Wohngebiet im Osten geteilt. Mittelpunkt des des Stadtteils ist der Lindener Marktplatz mit dem neuen Rathaus von 1899 (das alte befindet sich an der Deisterstraße), dem Nachtwächterbrunnen, den ältesten Straßenlaternen Hannovers (im Volksmund "Bischofsstäbe" genannt), dem Geburtshaus der Philosophin und Politologin Hannah Arendt und einem Dienstags und Samstags stattfindenden Wochenmarkt. Die Stadtteilbibliothek Linden-Mitte mit großer Kinder- und Jugendabteilung ist im neuen Rathaus untergebracht. Der Platz und seine Umgebung wird in großen Teilen durch Gründerzeithäuser geprägt, z.B. in Wittekind-, Haasemann- und Beethovenstraße sowie am Pariser Platz und Lichtenbergplatz. Die seit 1500 am Schwarzen Bären bestehende Ihme-Brücke war lange Zeit die einzige
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