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Stadtbau- und Stadtplanungsgeschichte

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Das Buch gibt einen souveränen Überblick über die Stadtbau- und Planungsgeschichte der europäischen Stadt von der Antike bis in die 1970er Jahre. Die Herausbildung der Stadt wird dabei in den jeweiligen gesellschaftspolitischen, ökonomischen und sozialen Kontext gestellt. Wieso entstanden bestimmte Formen des Stadtgrundrisses mit einer spezifischen Straßen-, Bau- und Parzellenstruktur? Wie verteilten sich die städtischen Funktionen des Wohnens, Arbeitens oder des öffentlichen Lebens? Wieso entstand ein bestimmtes Bild der Stadt? Die städtebauliche Struktur und die sie hervorbringenden Planungsprozesse werden in Verbindung gestellt zur Entwicklung des stadtplanerischen Instrumentariums wie Bebauungsplan, Bauordnung oder Enteignungsrecht. In der zweiten Auflage ist das Kapitel Städtebau und Wohnungsbau von 1960 bis 1980 neu hinzugekommen.Der InhaltEinleitung - Stadt in der griechischen Antike - Stadt in der römischen Antike - Stadt im Mittelalter - Planstädte der frühen Neuzeit - Städtebauliche Planung seit 1800 - Städtebau im frühen 19. Jahrhundert - Stadtplanerische Reaktionen auf das Stadtwachstum - Der neue Umgang mit der Altstadt - Städtebaureformen im 19. Jahrhundert - Dezentralisierung - Citybildung und Stadtumbau in zentralen Lagen - Kontinuität und Brüche - Städtebau und Wohnungsbau im Nationalsozialismus - Städte- und Wohnungsbau der Nachkriegszeit zwischen 1945 und 1960 - Städte- und Wohnungsbau von 1960 bis 1980 - AusblickDie Zielgruppen- Studierende der Fachgebiete Architektur, Städtebau, Raumplanung, Geographie, Geschichte- Regierungsbaureferendare im Bereich Bauwesen und Städtebau- Schüler und Schülerinnen der Sekundarstufe 2- und alle fachlich InteressiertenDie AutorinProf. Dr.-Ing. Hildegard Schröteler-von Brandt lehrt Stadtplanung und Stadtbaugeschichte an der Universität Siegen.
Folgt in ca. 15 Arbeitstagen

Preis

77,00 CHF

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