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Staatsverschuldung im Paradigmenwechsel von Keynesianismus zu Neoklassik

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Galt es gegen Ende der 1960er Jahre geradezu als eine Selbstverständlichkeit der Finanzwissenschaft, dass die Staatsverschuldung wegen der enormen ökonomischen Bedeutung der staatlichen Ausgaben nicht in der gleichen Weise beurteilt werden kann wie die Verschuldung eines einzelnen Haushalts, ist es heutzutage geradezu umgekehrt. Sowohl in den herrschenden volkswirtschaftlichen Lehrmeinungen als auch in der öffentlichen Debatte wird zwischen der Verschuldung des Staates und der des einzelnen Haushalts kein großer Unterschied gemacht und die Staatsverschuldung gilt als eines der größten Übel schlechthin. Die unterschiedlichen Beurteilungen der Staatsverschuldung stützen sich auf unterschiedliche ökonomietheoretische Paradigmen, Keynesianismus und Neoklassik. Die Frage, wie es zu diesem Wandel kommen konnte, wird in der vorliegenden Arbeit anhand der Jahresgutachten des »Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung« (SVR) untersucht und liefert über das unmittelbare Thema hinausgehende Einsichten über das Verhältnis von Wissenschaft, ökonomischer Entwicklung und wirtschafts- und finanz- politischen Strategien.
Folgt in ca. 5 Arbeitstagen

Preis

80,00 CHF

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