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Ss-Division

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 53. Kapitel: SS-Division Totenkopf, 4. SS-Polizei-Panzergrenadier-Division, 7. SS-Freiwilligen-Gebirgs-Division "Prinz Eugen", 1. SS-Panzer-Division Leibstandarte-SS Adolf Hitler, 16. SS-Panzergrenadier-Division "Reichsführer SS", 13. Waffen-Gebirgs-Division der SS "Handschar", 10. SS-Panzer-Division "Frundsberg", SS-Verfügungsdivision, 21. Waffen-Gebirgs-Division der SS "Skanderbeg", 12. SS-Panzer-Division "Hitlerjugend", 5. SS-Panzer-Division "Wiking", 8. SS-Kavallerie-Division "Florian Geyer", 18. SS-Freiwilligen-Panzergrenadier-Division "Horst Wessel", 9. SS-Panzer-Division "Hohenstaufen", 17. SS-Panzergrenadier-Division "Götz von Berlichingen", 15. Waffen-Grenadier-Division der SS, 34. SS-Freiwilligen-Grenadier-Division "Landstorm Nederland", 24. Waffen-Gebirgs-(Karstjäger-)Division der SS, 29. Waffen-Grenadier-Division der SS "RONA", 14. Waffen-Grenadier-Division der SS, 6. SS-Gebirgs-Division "Nord", 20. Waffen-Grenadier-Division der SS, 33. Waffen-Grenadier-Division der SS "Charlemagne", 23. SS-Freiwilligen-Panzergrenadier-Division "Nederland", 11. SS-Freiwilligen-Panzergrenadier-Division "Nordland", 19. Waffen-Grenadier-Division der SS, 32. SS-Freiwilligen-Grenadier-Division "30. Januar", 37. SS-Freiwilligen-Kavallerie-Division, 36. Waffen-Grenadier-Division der SS, 38. SS-Grenadier-Division "Nibelungen", 28. SS-Freiwilligen-Panzergrenadier-Division "Wallonien", 22. SS-Freiwilligen-Kavallerie-Division, 35. SS- und Polizei-Grenadier-Division, 25. Waffen-Grenadier-Division der SS "Hunyadi", 23. Waffen-Gebirgs-Division der SS "Kama", 31. SS-Freiwilligen-Grenadier-Division, 26. Waffen-Grenadier-Division der SS, 27. SS-Freiwilligen-Grenadier-Division "Langemarck", 30. Waffen-Grenadier-Division der SS, 33. Waffen-Kavallerie-Division der SS. Auszug: Die SS-Division Totenkopf, später in SS-Panzergrenadier-Division "Totenkopf" und 3. SS-Panzer-Division "Totenkopf" umbenannt, war eine Division der deutschen Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg. Die Division entstand aus den SS-Totenkopfverbänden und rekrutierte sich ursprünglich aus Wachmannschaften der deutschen Konzentrationslager. Die Einheit bestand bis zum Ende des Deutsch-Sowjetischen Krieges und gehörte zu den deutschen Eliteverbänden. Sie war eine von SS-Gruppenführer Theodor Eicke stark geprägte, im Geist des Nationalsozialismus motivierte Einheit. Sie zeichnete sich deshalb durch eine besonders rücksichtslose Kriegführung aus und war an Kriegsverbrechen beteiligt. Die SS-Totenkopf-Division wurde ursprünglich ab dem 16. Oktober 1939 unter dem Kommando von SS-Gruppenführer Theodor Eicke im Konzentrationslager (KZ) Dachau aufgestellt, das für diesen Zweck zeitweise von Häftlingen geräumt wurde. Die Aufstellungsphase war am 1. November 1939 abgeschlossen. Die SS-Totenkopf-Division hatte eine Sollstärke von 15.000 Soldaten. Knapp die Hälfte davon kam aus den drei ursprünglichen Totenkopfstandarten, die anderen waren zuvor bei der Allgemeinen SS, der SS-Heimwehr Danzig, der Ordnungspolizei und den neueren Totenkopfeinheiten. Zunächst gab es erhebliche Probleme mit der Disziplin der neuen Rekruten, auf die Eicke mit drastischen Strafen reagierte. Besondere Bedeutung maß Theodor Eicke der weltanschaulichen Schulung seiner Soldaten bei. Eicke baute dabei auf dem in den Konzentrationslagern entwickelten Feindbild auf, der "innere Feind", die KZ-Häftlinge, wurde ersetzt durch den "äußeren Feind", der als "jüdisch-bolschewistischer Untermensch" das deutsche Volk vernic...
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