spüren
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spüren - immer wieder dieses leise und zarte, sinnliche und Sinne weckende Wort. Das Thema der 81 Gedichte in vielen Variationen, Farben und Klängen. Aus der Stille gewachsene Worte, aus dem Schauen, dem Betrachten und Staunen. Sanfte Berührungen mit den Blumen und Blättern, dem Regen und der Nacht, dem Abschied und dem Aufbruch. Aber immer zuerst und zumeist das Hoffen, die Erwartung, die Sehnsucht. Die Einsamkeit und die Trauer umhüllt wie ein wärmender Mantel. Erich Meyers Spüren will Sinne und Seele heben, weiten und entgrenzen. -
Dieser Auszug aus dem Vorwort von Helge Adolphsen (Hauptpastor i.R., St. Michaelis, Hamburg) sagt von der sensiblen Lyrik des Autors. Einfühlsam sind auch die Bilder, die in das Buch eingebettet sind, das ein liebevoll gestaltetes Layout auszeichnet.
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