Spuk-Trilogie
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-> Spuk im Hochhaus (DDR 1982, 200 Min., FSK 6):
Vor 200 Jahren führten die Wirtsleute Jette (Katja Paryla) und August Deibelschmidt (Heinz Rennhack) ein räuberisches Leben. Aus Habsucht machten sie immer wieder ihre Gäste betrunken, um diese zu bestehlen. Als Polizeikommissarius Friedrich Wilhelm Licht die beiden außer Gefecht
setzen will, gerät das Haus in Brand und alle drei sterben. In seinen letzten Worten belegt er das Diebespaar mit einem Fluch, sie würden nicht eher Ruhe finden, als bis sie nach 200 Jahren sieben gute Taten vollbringen.
Diese Frist ist nun abgelaufen und die beiden müssen feststellen, dass an der Stelle ihres Wirtshauses jetzt ein Hochhaus steht. Sie versuchen, sich in einem ihnen völlig unbekannten Leben zurechtzufinden und schnellstmöglich die guten Taten zu vollbringen. Unterstützung erhalten die
Hausgeister dabei durch den Ur-ur-ur-ur-Enkel des Polizeikommissarius (Gerry Wolff).
-> Spuk unterm Riesenrad (DDR 1979, 200 Min., FSK 6):
Die drei Geisterbahnfiguren Hexe, Riese und das Rumpelstilzchen werden durch Zufall von den Kindern Keks, Umbo und Tammi zum Leben erweckt. Die nun lebendigen Figuren begeben sich auf eine spannende Flucht vor den Kindern und ihrem Großvater, die sie quer durch den Harz und
zur Burg Falkenstein führt.
-> Spuk von draussen (DDR 1987, 265 Min., FSK 6):
Mutter, Vater und die drei Kinder Habermann aus Berlin verleben ihren Familienurlaub im idyllischen Ort Bärenbach im Erzgebirge. Die Familie fühlt sich dort so wohl, dass sie sich entschließt, das Angebot des dortigen Bürgermeisters anzunehmen und nach Bärenbach umzuziehen. Auch ein
schönes neues Heim ist schnell gefunden, in dem es allerdings mit der Ruhe bald vorbei ist. Es warten viele Abenteuer in dem alten Haus, das von den Bärenbachern "Spukhaus" genannt wird.
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