Sprachenlernen
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 95. Kapitel: Grammatik, Muttersprache, Wortschatz, Schreiben, Sprechen, Fremdsprachenwachstum, Plansprache, Bilingualismus, Methodengeschichte des Fremdsprachenunterrichts, Fremdsprachendidaktik, Muttersprachenförderung, Fremdsprachenlehr- und -lernforschung, Spracherwerb, Mentales Lexikon, Dogme, Tandem, Cambridge ESOL, Französischunterricht, Deutschunterricht, Langenscheidt, Sprachspiel, Busuu.com, Hebräischunterricht, Hueber Verlag, Sprachgefühl, Sprachreise, Mehrsprachigkeit, Performative Spiele, Lernkartei, Jean Joseph Jacotot, Sprachlabor, Institut français, Sprachunterricht, Grammatik-Übersetzungsmethode, Deutsch als Fremdsprache, Heinrich Gottfried Ollendorff, Landeskunde, Türkischunterricht, Langenscheidt Vokabeltrainer, Grundwortschatz, Schulsprache, Slovake.eu, Fremdsprachenforschung, Deutsche Gesellschaft für Fremdsprachenforschung, Zweitsprache, Total Physical Response, Sprachtest, Sprachfertigkeit, Altsprachlicher Unterricht, Assimil, Euromobil, Deutschland-Treffpunkt, LAMP-Methode, Kindersprachstatistik, Mentor - Die Leselernhelfer, Johann Franz Ahn, Certificate in English Language Teaching to Adults, Inlingua, Babbel, James Hamilton, Lernu!, Kanonisches Lallen, Sprachverwendung, Charles Toussaint, Benesse Corporation, Sprachenzentrum, Sprachbegabung, Lernerwörterbuch. Auszug: Mit Bilingualismus wird das Phänomen bezeichnet, zwei Sprachen zu sprechen oder zu verstehen. Der Bilingualismus oder die Zweisprachigkeit wird zunächst in zweierlei Art verstanden: Die Bezeichnung kann sich sowohl auf Einzelpersonen (individueller Bilingualismus) als auch auf ganze Gesellschaften beziehen (gesellschaftlicher Bilingualismus). Werden drei oder mehr Sprachen gesprochen oder verstanden, wird von Mehrsprachigkeit oder Multilingualismus gesprochen. Bilingualismus, Multilingualismus und Polyglossie können alle als Überbegriffe für dasselbe Phänomen verwendet werden (vgl. Diglossie). Bilingualismus kann ebenso die entsprechende Forschungsrichtung bezeichnen, die das Phänomen selbst untersucht. Das Bilingual Triangle (Darstellung nach Woidt 2002: 84)Bei der Beschäftigung mit Zwei- oder Mehrsprachigkeit ist eine klare Trennung nach Gesellschaft, Gruppe oder Individuum oft nicht möglich. Wissenschaftliche, institutionelle bzw. politische Kreise betrachten den Gegenstand aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Im Zentrum der Betrachtungen kann zum Beispiel das (isolierte) Individuum, ein einzelner Sprecher stehen. Wie kommt ein Sprecher mit mehreren Sprachen zurecht? Was motiviert ihn? Wie verbindet er die beiden Grammatiken in seinem Kopf? Das Individuum als Teil einer Gruppe oder Gesellschaft kann ebenfalls einen Gegenstand darstellen. Dazu gehören Betrachtungen der Mehrsprachigkeit und mehrsprachiger Sprecher in Klassenverbänden in Jugendgruppen oder innerhalb der Familie. Wenn man die Gesellschaft als Ganzes sieht, spielen neben Sprachkontaktphänomenen wie Creole und Pidgin auch sprachen- und bildungspolitische Belange (z. B.: Sprachen von Minderheiten) eine wichtige Rolle. Die Trennung die hier vorgenommen wird, ist nicht immer möglich. Die sprachpsychologische Perspektive auf die Zweisprachigkeit kann den Menschen bereits bei der Interaktion mit anderen sehen, und wäre damit schwer von einer sozialwissenschaftlichen Betrachtung zu unterscheiden. Im weitesten
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