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Sportverein (Hamburg)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Hamburg Blue Devils, Hamburg Freezers, Crocodiles Hamburg, Alster-Piraten-Club, BCJ Hamburg, Hamburg Huskies, Islandpferde Zucht- und Sportverein Nord, Ruder-Club Favorite Hammonia, Club Saltatio Hamburg, Hamburger Rugby-Club, Hamburg Sea Devils, Alstereck VfW, Hamburger Schwimm-Club von 1879, Hamburger SK, Hamburg Dolphins, Der Hamburger und Germania Ruder Club, RV Teichwiesen, Sportspaß, Hamburger SG BUE, Norddeutscher Regatta Verein, Wassersport-Verein Süderelbe, Segelclub Rhe, Hamburg Silver Eagles, Hamburger Ruderinnen-Club von 1925, Hamburg Grey Angels, Hamburg Blue Angels, Hamburg Vikings, Hamburg Amazons, WiWa Hamburg, Hamburg Knights, Hamburger Schlittschuh-Club, Ruderclub Allemannia von 1866, Ruderverein Wandsbek, Startschuss, Schwul/Lesbischer Sportverein Hamburg, Ring der Einzelpaddler, Poseidon Hamburg, Hamburgischer Verein Seefahrt, Kodokan Norderstedt, Hamburger Segel-Club, Hamburg Blue Devilyns, Alster-Canoe-Club. Auszug: Die Hamburg Freezers (freezer engl. = der Froster, der Gefrierschrank, offizielle Abkürzung: HHF) sind eine deutsche Eishockeymannschaft aus Hamburg, die aktuell in der Deutschen Eishockey Liga spielt. Die Freezers sind ein Sportverein in Kombination mit einem organisiertem Unterhaltungsbetrieb nach dem Muster US-amerikanischer Profimannschaften und direkte Nachfolgeorganisation der München Barons, die nach der Saison 2001/02 in die Hansestadt umgesiedelt wurden. Die bislang größten Erfolge des Clubs, der seine Heimspiele in 12.947 Zuschauer fassenden O2 World Hamburg (bis April 2010 Color Line Arena genannt) austrägt, war das Erreichen des Play-off-Halbfinales im Jahr 2004. Die Vereinsfarben der Hamburg Freezers sind kristallblau und weiß. Die O2 World Hamburg aus der LuftDie Hamburg Freezers wurden 2002 von ihrem Besitzer aus München, wo sie seit 1999 die Mannschaft des EV Landshut übernommen und als München Barons gespielt hatten, nach Hamburg transferiert. Hierdurch wurde erstmals ein Profieishockeyteam in der Hansestadt gegründet, das in der obersten deutschen Spielklasse spielte, auch wenn es bereits in den 1930er- und 1950er-Jahren mit dem Altonaer SV und dem Harvestehuder THC Hamburger Vereine in der obersten Spielklasse gab. Vorausgegangen waren die stagnierenden Zuschauerzahlen der München Barons, sowie die dortigen finanziellen Probleme. Des Weiteren wurden durch den Bau der Color Linie Arena in Hamburg, die Voraussetzungen für eine dauerhafte Teilnahme an der DEL geschaffen. Die Anteile der Spielbetriebs-GmbH waren von Beginn an zu 70 Prozent im Besitz der Anschutz Entertainment Group, unter Führung des US-amerikanischen Milliardärs Philip F. Anschutz, und zu 30 Prozent im Besitz des Finnen Harkimo. In ihrer ersten Saison in Hamburg rechneten die Verantwortlichen mit einem Zuschauerschnitt von 5.000 Besuchern pro Spiel. In ihrer ersten Spielzeit nach dem Umzug aus München, der Saison 2002/03, die zunächst mit zwölf Auswärtsspielen am Stück begann, da die
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Preis

20,50 CHF