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Sportler als Opfer der Medien - Eine Typologisierung

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Um Aufmerksamkeit auf ihr Produkt zu erzeugen und Auflagen sowie Einschaltquoten zu maximieren, setzt die auf wirtschaftlichen Verwertungsinteressen basierende Publizistik, in der Berichterstattung immer öfter Nachrichtenfaktoren wie Personalisierung, Emotionalisierung oder Skandalisierung ein. Ein Phänomen, dass einen Sensationsjournalismus entstehen lässt, der sich zunehmend auf individuelle Schicksale fokussiert und als Folge die Entstehung von Medienopfern hat: Personen, die von den Medien voyeuristisch verfolgt und durch eine verletzende oder spekulative Publizistik entwürdigt oder beschädigt werden. Auch Sportler wecken im Zuge der Kommerzialisierung des Sports und seiner hohen gesellschaftlichen Bedeutung zunehmend das Interesse der Öffentlichkeit und lassen sich lukrativ in den Medien vermarkten - nicht nur im Rahmen von sportlichen Wettbewerben, sondern auch hinsichtlich außersportlicher Bereiche mit der Folge persönlicher oder skandalöser Enthüllungen. Mit der Darstellung solcher Sportmedienopfern befasst sich dieses Buch. Das Hauptaugenmerk liegt auf der Erstellung einer differenzierten Typologisierung der athletischen Medienopfer anhand ausgewählter Falldarstellungen Betroffener basierend auf der Printberichterstattung. Die Konstruktion unterschiedlicher Opfertypen dient als Orientierungshilfe zur Erleichterung ihrer Beurteilung und Erfassung ihrer Vielfältigkeit.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

77,00 CHF

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