Spielchen bis dass der Tod uns scheide

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In Band 4 der Bettina-Kolpin-Reihe hofft Bettina, Bettina hofft, endlich mit Klauspeter die langersehnte glückliche Ehe führen zu können. Im ländlichen Halmaringen im Nordschwarzwald wagt sie mit ihm einen Neuanfang, weit weg von seiner Familie. Doch er erträgt die Enge eines geregelten Lebens nicht, sucht wieder das spielerische Abenteuer, und lässt sich aufs Neue von der Frau, der er entweichen wollte, manipulieren. Bettina erkennt bei ihm zunehmende psychische Auffälligkeiten, die er nach außen hin glaubwürdigt überspielt. Er sieht sich durch ihr Begreifen in die Enge getrieben und beginnt, sie zu bedrohen. Mit seiner überzeugenden Taktik, Menschen einzuwickeln, verleumdet er sie in ihrer eigenen Familie. Die Halbgeschwister und ihre Kinder wenden sich von ihr ab, verweigern jegliche Aussprachen. Doch nach und nach verliert Klauspeter den Bezug zur Realität. Bettina begreift endlich, seiner wahren Lebenseinstellung nicht gewachsen zu sein. Sie muss sich ihm entziehen, oder untergehen. Als sie sich schweren Herzens entschieden hat, erkrankt er lebensbedohlich. Die Bettina-Kolpin-Reihe greift die Themen Narzissmus und Co-Abhängigkeit auf, und macht Lesern Mut, sich aus krankmachenden Abhängigkeiten zu befreien.