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Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Kapitel: Bredouille, Turnier, Spielnotation, Turnierform, K.-o.-System, Martingalespiel, Kiebitz, Rundenturnier, Parolispiel, Ausschüttungsquote, Vorhand und Nachhand, Sechseckraster, Falschspiel, Gewinnquote, Konstruktionsspiel, Double knock out, Drohung, Kontra, Jackpot, Bankvorteil, Spieltiefe, Chouette, Rubber, Angabe, Freilos, Siegpunkt, Zwickmühle, Spielregel, Spieltrieb, Pasch, Spielstärke, Tabija, Spielwaren, Bankhalter, Finale, Freies Spiel, Kramerleiste, Spielzug, Pointeur, Bête, Pflichtspiel, Draw Your Partner, Turnierbaum. Auszug: Eine Bredouille () bezeichnet eine Verlegenheit, Schwierigkeit oder Bedrängnis (z. B. in der Bredouille stecken, jemanden in die Bredouille bringen). Das aus dem Französischen stammende Wort fand ab dem 18. Jahrhundert vermutlich über den Gebrauch im Tricktrackspiel Eingang in den deutschen Sprachraum. Im Tricktrack hat Bredouille außerdem im Deutschen wie auch im Französischen (bredouille: Aussprache ) mehrere Spezialbedeutungen (siehe unten). Im Französischen wird das Wort bredouille heute allerdings meist als Adverb in der generellen Bedeutung "mit leeren Händen" oder "unverrichteter Dinge" benutzt. Eine häufige Wendung ist rentrer bredouille (p. ex. de la chasse), zu deutsch: "mit leeren Händen/erfolglos (z. B. von der Jagd) zurückkehren", unter Jägern bedeutet sie strenggenommen allerdings nicht "mit leeren Händen", sondern eher "mit nicht ausreichend großer Jagdbeute" (z. B. nur mit Lerchen anstatt größeren Wildbrets). Unterschiedliche Ansichten werden darüber vertreten, ob das französische Verb bredouiller, das schnelles und unverständliches Sprechen bezeichnet, als Ursprung von bredouille zu gelten hat (siehe unten). Im Französischen bezeichnet das Tricktrack-Fachwort bredouille (fem. Substantiv) den Gewinn von zwölf Punkten (zumindest in der Spielform Grand Trictrac daher auch: trou bredouille, trou bezeichnet zwölf Punkte), nach anderer Darstellung von mehreren oder sogar allen Punkten, ohne dass der Gegner überhaupt Punkte gewonnen hat, daraufhin werden die so gewonnenen Punkte doppelt gezählt. Laut der Ausgabe des Dictionnaire de l'Académie française von 1835 bezeichnet zudem (marquer en) petite bredouille (kleine bredouille ) sechs Zwölf-Punkt-Gewinne in Folge, woraufhin Punkte verdoppelt werden dürfen, dagegen bezeichnet (marquer en) grande bredouille (große bredouille ) zwölf oder mehr Zwölf-Punkt-Gewinne in Folge, woraufhin Punkte vierfach zählen dürfen. Das Dictionnaire de Trévoux (1712) bezeichnete zwölf Zwölf-Punkt-Gewinne in Folge als tour bredou
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21,50 CHF

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