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Sperlinge

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 44. Kapitel: Haussperling, Passer, Weidensperling, Feldsperling, Kapsperling, Italiensperling, Maronensperling, Braunrücken-Goldsperling, Graukopfsperling, Damarasperling, Wüstensperling, Steinsperling, Jemen-Goldsperling, Papageischnabelsperling, Moabsperling, Marmorspätzling, Augenbrauensperling, Swainsonsperling, Schneefink, Suahelisperling, Steinsperlinge, Rotschwanzweber. Auszug: Der Haussperling (Passer domesticus) - auch Spatz genannt - ist eine Vogelart aus der Familie der Sperlinge (Passeridae) und einer der bekanntesten und am weitesten verbreiteten Singvögel. Der Spatz ist ein Kulturfolger und hat sich vor über 10.000 Jahren dem Menschen angeschlossen. Nach zahlreichen, teils beabsichtigten, teils unbeabsichtigten Einbürgerungen ist er mit Ausnahme der Tropen fast überall anzutreffen, wo Menschen sich das ganze Jahr aufhalten. Der weltweite Bestand wird auf etwa 500 Millionen Individuen geschätzt. Nach deutlichen Bestandsrückgängen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts vor allem im Westen Mitteleuropas wurde die Art in die Vorwarnliste bedrohter Arten aufgenommen. Weiblicher HaussperlingDer Haussperling ist ein kräftiger und etwas gedrungener Singvogel. Er wiegt ungefähr 30 Gramm, ist etwa 16 Zentimeter groß und damit ein wenig größer als der nahe verwandte Feldsperling. Der Haussperling fällt besonders durch seinen großen Kopf und den kräftigen, konischen Schnabel auf. Die Länge der Flügel beträgt 71 bis 82 Millimeter, die Spannweite misst etwa 23 Zentimeter. Männchen und Weibchen unterscheiden sich deutlich in ihrer Färbung und sind im Gegensatz zum Feldsperling leicht zu unterscheiden. Die Männchen sind deutlich kontrastreicher gezeichnet als die Weibchen, sie haben eine schwarze oder dunkelgraue Kehle und einen schwarzen Brustlatz, der aber im Herbst nach der Mauser von helleren Federrändern verdeckt sein kann. Der Scheitel ist bleigrau und von einem kastanienbraunen Feld begrenzt, das vom Auge bis in den Nacken reicht. Die Wangen sind hellgrau bis weißlich. Der Rücken ist braun mit schwarzen Längsstreifen. Die Flügel sind ebenso gefärbt, eine weiße Flügelbinde ist deutlich erkennbar, eine zweite nur angedeutet. Brust und Bauch sind aschgrau. In Stadtzentren und Industriegebieten ist das Gefieder infolge von Verschmutzung meist weit weniger kontrastreich. Relativ häufig treten teilalbinotische Individuen auf. Die Weibchen sind
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23,50 CHF