Spanien-Bilder bei Gustavo Adolfo Bécquer und Washington Irving
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Die Bedeutung Washington Irvings für das Spanienbild im englischsprachigen Raum ist unbestritten. Dennoch sind seine auf Spanien bezogenen Werke im Detail wenig erforscht. Mit dem spanischen Spätromantiker Gustavo Adolfo Bécquer verbindet ihn die literarische Nutzbarmachung spanischer Topoi, Traditionen und Legenden, deren Aufarbeitung, zumindest im Falle des Spaniers, den Rahmen romantischer Sicht- und Darstellungsweisen zu sprengen vermag. Beide nutzen spezifische Wahrnehmungsmodi, die es ihnen ermöglichen, Bilder einer glorreichen spanischen Vergangenheit zu evozieren und für den Leser des 19. Jahrhunderts verfügbar zu machen.
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