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Spähpanzer

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 87. Kapitel: T-60, T-40, M2/M3 Bradley, T-80, M551 Sheridan, BRDM-2, EBR-75, Spähwagen Fennek, BRDM-1, Mowag Eagle, M3 Stuart, M8 Greyhound, Luchs, Alvis Saladin, Sonderwagen, Kürassier, CM-32 Yunpao, Light Tank Mk VI, Ferret, T-37, T-70, Autoblindo AB41, Schützenpanzer Kurz, T-27, Véhicule Blindé de Combat d'Infanterie, Scorpion, Austin-Putilow Radpanzer, M41 Walker Bulldog, Ehrhardt E-V/4 Straßenpanzerwagen, 2T Stalker, Panzerspähwagen M3, Spähpanzer SP I.C., Panhard AML, Kugelpanzer, T-38, Rooikat, T17E1 Staghound I, Steyr ADGZ, AMX-10 RC, Véhicule Blindé Léger, Marmon-Herrington Panzerwagen, Daimler Dingo, T18 Boarhound, Lynx, M114, Saurer RR-7, EE-3 Jararaca, Lancia IZ, AEC, Otokar Cobra, 39M Csaba, M38 Wolfhound, Sonder Kfz-1, Typ 87, Panzerspähwagen BA-64, Komatsu LAV, Büssing A5P, Zobel, Humber. Auszug: Der T-60 war ein sowjetischer leichter Panzer zur Zeit des Zweiten Weltkrieges. Das Konstruktionsbüro des Werks Nr. 37 in Moskau entwickelte den T-60 im August des Jahres 1941 auf Basis der späteren Ausführungen des kleinen Panzers T-40. Als Chefkonstrukteur wirkte Nikolai Alexandrowitsch Astrow, einer der damals führenden Spezialisten in der Entwicklung leichter Panzer. Die Rote Armee nahm den Panzer im September 1941 an und die Betriebe der sowjetischen Militärindustrie produzierten ihn bis Februar 1943 in Serie. Die Rote Armee setzte den T-60 hauptsächlich in den Kämpfen der ersten Hälfte der deutschen Invasion in der UdSSR ein. Die meisten T-60-Panzer kämpften in den Gefechten im Zeitraum von November 1941 bis Frühling 1943. Von vornherein wurden Bewaffnung und Feuerkraft des T-60 von den sowjetischen Militärspezialisten als schwach angesehen. Fast alle Panzer gingen als Konsequenz dieser Faktoren in diesem Zeitraum und in Folge verloren, so dass der Typ bereits im Sommer 1943 aus den Panzertruppen verschwand. Eine bedeutende Rolle spielten sie im Rahmen der Operation "Iskra" beim Entsatz Leningrads. Einzelne verbliebene Fahrzeuge verwendete die Armee zu Hilfs- und Trainingszwecken bis Kriegsende. Trotz aller Mängel des Entwurfs war der T-60 unter den katastrophalen Bedingungen in Armee und sowjetischer Militärindustrie im Jahr 1941 eine wirkliche Lösung des Problems, wie die Truppen nach den riesigen Verlusten in einem möglichst kurzen Zeitraum bei minimalen Kosten mit den dringend erforderlichen Panzern ausgerüstet werden konnten. Auch besaß seine Konstruktion Potential für Weiterentwicklungen. Schon im Dezember 1941 erschien der T-70, welcher der direkte Nachfolger des T-60 und der meistgebaute sowjetische leichte Panzer im Zweiten Weltkrieg wurde. Ende Juni 1941, einige Tage nach Ausbruch des deutsch-sowjetischen Krieges, erließ das Staatliche Verteidigungskomitee der UdSSR eine Resolution, die die Organisation der Serienproduktion des leichten Panzers vom T
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