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Sozialpolitik im Nationalsozialismus

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Historisches, Note: 1, 7, Hochschule Esslingen (Hochschule für Sozialwesen Esslingen), Sprache: Deutsch, Abstract: Es wird aufgezeigt, dass die Jugendpolitik nicht alle Jugendlichen einbezog, es wird untersucht, ob sich die Jugendorganisationen nur das Wohl ihrer Mitglieder als Ziel gesetzt hatten und es werden die unterschiedlichen Rollen von Mädchen und Jungen dargestellt. Konsekutiv ergibt sich folgende zentrale Fragestellung: Auf welchem historischen und organisatorischen Hintergrund basierten die nationalsozialistische Jugendpolitik und ihre Organisationen? Demnach werde ich schwerpunktmäßig auf die Anfänge, Gründung und Entwicklung der Hitlerjugend und des Bund Deutscher Mädel eingehen. Inhaltsverzeichnis: 1 EINLEITUNG 2 DIE VORGESCHICHTE DER HITLERJUGEND 2.1 DIE MILITARISIERUNG DER MÄNNLICHEN JUGEND IN DEUTSCHLAND 2.2 VORGESCHICHTE UND GRÜNDUNG DES BDM 2.3 GRÜNDE FÜR DIE ATTRAKTIVITÄT DER MITGLIEDSCHAFT 3 JUGEND IM NATIONALSOZIALISMUS VON 1933 - 1939 3.1 DIE MACHTERGREIFUNG UND IHRE FOLGEN 3.2 DIE HITLERJUGEND ALS STAATSJUGEND 3.3 DER BUND DEUTSCHER MÄDEL (BDM) 4 JUGEND IM NATIONALSOZIALISMUS VON 1939 - 1945 4.1 DIE AUSWIRKUNGEN DER NATIONALSOZIALISTISCHEN RASSENPOLITIK 4.2 DIE JUGEND IM KRIEG 5 SCHLUSS 6 LITERATURLISTE
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

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24,90 CHF

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