Sozialistische Kriminalistik und Kriminologie in der DDR
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Vorwort
1. Projektinitialisierung/Projektantrag
2. Projektgegenstand /-ziele
2.1 Ursprünglicher(s) Projektgegenstand/-ziel
2.2 Erweiterter(s) Projektgegenstand/-ziel
3. Methoden
3.1 Akten-/Quellenauswertung
3.2 BStU
3.3 Expertenbefragungen/-interviews.
3.4 Politisch-ideologischer Hintergrund
4. Projektverlauf
5. Der ideologische Hintergrund: Marx, Lenin, Marxismus-Leninismus und die DDR (Georg Brandt)
5.1 Vorbemerkung
5.2 Von Marx zum Marxismus-Leninismus
5.2.1 Marx und Materialismus
5.2.2 Marx und die Geschichte
5.2.3 Marx und Dialektik
5.2.4 Marx' politisches Wirken
5.2.5 Lenin
5.2.6 Die Sowjetunion
5.2.7 Stalin
5.3 Die DDR
5.4 Zusammenfassung
6. Kriminologie in der DDR
6.1 Die Entstehung der sozialistischen Kriminologie
6.2 Gegenstand der sozialistischen Kriminologie
6.3 Aufgabe der Kriminologie in der DDR
6.4 Die bürgerliche Kriminologie aus Sicht der Sozialistischen Kriminologie
6.5 Ursachen der Kriminalität in der DDR
6.5.1 Grundlagen der Erforschung der Ursachen der Kriminalität in der DDR
6.5.2 Konkrete Ursachen der Kriminalität in der DDR
6.5.3 Jugendkriminalität in der DDR
6.6 Kurze Zusammenfassung zur Sozialistischen Kriminologie
7. Sozialistische Kriminalistik
7.1 Einleitung
7.2 Die Kriminalistik und ihre Aufgabe
7.3 Der Wahrheitsbegriff
7.4 Das Prinzip "Parteilichkeit"
7.5 Das Prinzip "Objektivität"
7.6 Kriminalistische Wissenschaft
7.7 Die Widerspiegelungstheorie
7.8 Einheit von Theorie und Praxis
7.9 Hypothesen- und Versionsbildung
7.10 Beweisführung/Justiz
7.11 Kurze Zusammenfassung zur Sozialistischen Kriminalistik
8. Vorläufiges Gesamtergebnis
9. Die praktische Komponente/Ausblick
10. Quellen
11. Anlage - Dramolett in fu¿nf Akten
Folgt in ca. 2-3 Arbeitstagen