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Soziale Ungleichheit am ersten Bildungsübergang. Inwiefern tragen primäre und sekundäre Herkunftseffekte zur Reproduktion von sozialer Ungleichheit bei?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Sozialpädagogik, Note: 1, 7, Technische Universität Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie entstehen in einer modernen Gesellschaft Unterschiede und Ungleichheiten im Sozialen und der Bildung? Sind sie legitim? Muss überhaupt etwas unternommen werden? Wenn ja, wie? Das alles sind Fragen, die in dieser Hausarbeit thematisiert werden sollen. Das Thema zeichnet sich durch seine Relevanz aus, da es für jeden, der später im sozialen Bereich arbeiten möchte, eine Rolle spielt. Man muss verstehen können, warum die Dinge so sind wie sie sind, warum Menschen dort sind, wo sie sind und mit welchen Komplikationen sie zu kämpfen hatten. Und vor all dem muss man verstehen können, was man tun kann. Dafür ist es wichtig Wirkmechanismen und Hintergründe nachvollziehen zu können und bestenfalls zu kennen. In dieser Arbeit liegt das Hauptaugenmerk auf dem ersten Bildungsübergang, da hier, in den meisten Fällen, die nahezu endgültige Entscheidung gefällt wird, welchen Bildungsabschluss eine Person erreicht. Und da Bildungserfolg mit Berufserfolg meist einhergeht, kann davon ausgegangen werden, dass somit auch der soziale Status einer Person hier festgelegt wird.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

22,50 CHF

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