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Soziale Kognition. Die Prozesse der Selbst-Fremd-Differenzierung

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1, 0, Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt am Main (Theologische Fakultät), Veranstaltung: Analytische Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Themenfeld "Soziale Kognition" beschäftigt sich mit den Prozessen der Selbst-Fremd-Differenzierung, ohne die eine adäquate Wahrnehmung der Zustände unserer Mitmenschen sowie ein daran anschließender Selbst-Fremd-Austausch nicht möglich wären. Damit ist die Fähigkeit gemeint, uns in andere Menschen hineinzuversetzen und uns vorzustellen, wie es anderen Menschen geht, was sie denken oder fühlen. Dabei handelt es sich in wesentlichen Anteilen um eine schnell ablaufende, präreflexive und intuitive Leistung. Dieser Selbst-Fremd-Austausch findet also immer dann statt, wenn wir mit anderen Personen in Interaktion treten, diese Interaktionen können sprachlich vermittelt sein, aber auch über Gestik und Mimik. Dass ein solches Verstehen überhaupt gelingen kann, ist an sich ein kleines Wunder, haben wir doch keinen direkten Zugang zum phänomenalen Bewusstsein unseres Gegenübers. Dazu gesellt sich der Umstand, dass sich viele Prozesse, die unserem Urteilen und Handeln zu Grunde liegen, unserem bewussten Erleben entziehen. Es stellt sich also die Frage, wie ein solches Verstehen zwischen zwei Subjekten, ohne sprachliche Vermittlung, gelingen kann. In dieser Arbeit nimmt der Autor drei Konzeptionen der Sozialen Kognition in den Blick. Im Anschluss daran werden diese Theorien im Rahmen der "Evolutionären Erkenntnistheorie" einer neuro- und kognitionswissenschaftlichen Ausdeutung unterzogen.
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24,90 CHF