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Soziale Ängste bringen viele Kinder und Jugendliche in Not, sei es im Rahmen einer Sozialen Angststörung oder als Begleiterscheinung einer anderen psychischen Störung. Betroffene Kinder und Jugendliche fürchten, sich gegenüber fremden Personen peinlich zu verhalten oder zu blamieren. Situationen, die eigentlich Freude und Anerkennung mit sich bringen wie Feste und Leistungssituationen werden vermieden. Häufig bleibt die Soziale Angststörung bei Kindern und Jugendlichen unentdeckt und Betroffene erhalten keine oder zu wenig Hilfe. Für die psychotherapeutische Behandlung stehen evidenzbasierte Konzepte bereit, die in der Praxis vermehrt Einzug finden. Dieses Buch bietet allen Fachkräften im kinder- und jugendpsychologischen Bereich Anregungen, vor welchen Hintergründen soziale Ängste entstehen, wie diese diagnostiziert werden können und welche evidenzbasierten Behandlungsbausteine und Programme existieren.
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