Sozial kompetent durch Ergotherapie
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Aus der KIGGS-Studie geht hervor, dass 20, 5% der drei- bis sechsjährigen Kinder Probleme im sozialen Umgang mit gleichaltrigen Kindern haben. Außerdem gehen viele (neuro-)pädiatrische Störungen, die bereits ergotherapeutisch behandelt werden, mit mangelnden Sozialkompetenzen einher. Daraus ergibt sich eine zunehmende Anforderung für die Ergotherapie, sich mit der Förderung von Sozialkompetenzen auseinanderzusetzen und diese in der ambulanten Behandlung einzubeziehen. Im ersten Teil dieser Arbeit wird die Komplexität von Sozialkompetenzen betrachtet und die Entwicklung von Sozialkompetenzen bis zum Schulalter. Im zweiten Teil wird dann auf die Bedeutung von Sozialkompetenzen in der pädiatrischen Ergotherapie eingegangen. Im letzten Abschnitt werden die Handlungsbasis und mögliche Handlungsansätze aufgezeigt, wie Sozialkompetenzen bei Kindern im Vorschulalter in der Ergotherapie gefördert werden können.
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