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Sorbische Sprache

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 61. Kapitel: Literatur (Sorbisch), Sorbischer Personenname, Sorbische Sprachen, Jan, Jurij Brezan, Deutsch-Niedersorbische Ortsnamensliste, Deutsch-Obersorbische Ortsnamensliste, Obersorbische Sprache, Obersorbische Vornamen, Niedersorbische Sprache, Krabat, Wójnski kerluS, Frido MetSk, Slawische Vornamen, ArnoSt Muka, Martin Pumphut, Mina Witkojc, Caspar Peucer, MiSter Krabat, Pawol Nedo, Sorbische Literatur, Jewa-Marja Cornakec, Krabat oder Die Verwandlung der Welt, Kito Lorenc, Jakub Lorenc-Zaleski, Pawol Nowotny, Jana, Stanislaw, Sorbisches Alphabet, Mercin Nowak-Njechornski, Liste sorbischsprachiger Schriftsteller, Sorbische Grenzdialekte, Benedikt Dyrlich, Lubina, Jan Wornar, Die schwarze Mühle, Ludmila, Jakub Bart-CiSinski, CiSinski-Preis, Mato Kosyk, Liste des Anteils der Sorbischsprachigen nach Gemeinde, Schleifer Dialekt, Petr Mlónk, Johann Gottlieb Fabricius, Muskauer Dialekt, Angela Stachowa, Róza DomaScyna, Horst Müller, Handrij Zejler, Hans Bock, Sorabistik, Dana, Benno Budar, Milena, Marija, R, Fryco Rocha, Sorbisches Institut für Lehrerbildung, Jurij Chezka, Hajak, Bozena, Lubina Hajduk-Veljkovic, Ponaschemu, Jurij Koch, Wjaclaw, ¿, Lenka, Jaromer, Jagoda, Mesacne pismo k rozwucenju a wokrewjenju, Tydzenska nowina, WórSa, Serbski powedar a kurer, Borbora, S, MiklawS, Marjana, Madlenka, Bogna, Lipske nowizny a wSitkizny, Hanza, Jutnicka, Korla, Juta, Awgust. Auszug: In dieser Liste werden Orten im aktuellen oder historischen sorbischen Siedlungsgebiet die ursprünglichen niedersorbischen und die heute überwiegend gebrauchten deutschen Bezeichnungen zugeordnet. Sorbische Namen von Flüssen, Bächen und Seen In dieser Liste werden Orten im aktuellen oder historischen sorbischen Siedlungsgebiet sowie einigen größeren Orten außerhalb des Gebiets die obersorbischen und deutschen Bezeichnungen zugeordnet. Die Liste lässt sich nach einzelnen Merkmalen sortieren. Alle Orte, die sich außerhalb des heutigen sorbischen Siedlungsgebietes befinden, werden kursiv dargestellt. Die Sorbischen Sprachen (historisch auch Wendisch, wendische Sprachen genannt, obersorbisch serbScina, serbska rec , niedersorbisch serbScina, serbska rec ) gehören zur Gruppe der westslawischen Sprachen. Man unterscheidet zwei Schriftsprachen, die wiederum in mehrere Dialekte untergliedert sind. An der Grenze der beiden Sprachgebiete existiert eine Reihe von Übergangsdialekten. Die Wissenschaft zur Erforschung und Dokumentation der sorbischen Sprachen wird als Sorabistik bezeichnet, deren einziges universitäres Institut an der Universität Leipzig beheimatet ist. Zweisprachiges Titelblatt der ersten vollständigen Bibelübersetzung in obersorbischer SpracheDie Geschichte des Sorbischen auf dem Gebiet des heutigen Deutschland beginnt mit der Völkerwanderung etwa seit dem 6. Jahrhundert. Seit dem 12. Jahrhundert, mit dem massenhaften Zuzug von bäuerlichen Siedlern aus Flandern, Sachsen, Thüringen und Franken und der vorangegangenen Verwüstung des Landes durch Kriege, begann der allmähliche Rückgang der sorbischen Sprache. Zudem wurde das Sorbische dem Deutschen rechtlich nachgeordnet, u. a. im Sachsenspiegel. Später kamen Sprachverbote hinzu: 1293 wurde das Sorbische in Bernburg (Saale) vor Gericht verboten, 1327 in Altenburg, Zwickau und Leipzig, 1424 in Meißen. Weiterhin gab es in vielen Zünften der Städte des Gebietes die Vorschrift, nur deutschsprachige Mitgliede
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