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Solange es eine Heimat gibt. Erika Mann

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Ein fulminanter Roman über die Manns und eine faszinierende Zeitreise ins Jahr 1949 Mai 1949: Erika, die älteste Tochter von Katia und Thomas Mann, begleitet die Eltern nach Jahren des Exils in den USA auf ihrer Europareise. Am 21. Mai 1949 erreicht sie die katastrophale Nachricht, dass Klaus Mann sich das Leben genommen hat. Erika beginnt, geplagt von Selbstvorwürfen, den Nachlass des geliebten Bruders zu ordnen und erinnert sich - an die Kindheit in München, die Ménage à trois mit Pamela Wedekind, die Weltreise als Mann-Twinsin den 1920er-Jahren, das Engagement gegen die Nazis im Exil.Unda Hörner verwebt die Lebenswege der Manns und die historischen Ereignisse virtuos zu einem fulminanten Roman - ein intimer Blick hinter die Kulissen der Familie des Nobelpreisträgers und zugleich eine faszinierende Zeitreise ins deutsche Schicksalsjahr 1949. Der neue Roman von Unda Hörner. Für alle Fans der Jahreszahlen-Trilogie »1919 - Das Jahr der Frauen«, »1929 - Frauen im Jahr Babylon« und »1939 - Exil der Frauen«.
Erscheint im Februar

Preis

33,50 CHF