Social-Media-Profile in Psychotherapie, Beratung und Coaching
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Für viele, die in Psychotherapie, Beratung und Coaching tätig sind, gehört es dazu, mit berufsbezogenen Profilen in den sozialen Medien präsent zu sein - sei es, um neue Klient_innen zu gewinnen, sich öffentlich zu positionieren oder zur Öffentlichkeitsarbeit beizutragen.
Dass sich »geschäftliche« Profile von privaten unterscheiden, ist klar - aber was genau ist zu beachten? Welche Beiträge sind vorteilhaft oder bringen Nachteile? Welche Haltungen werden durch Texte und Bilder vermittelt? Wie gelingt es, professionell abstinent, neutral und wertfrei zu bleiben? Wie gehe ich mit Follower_innen und der Community um? Wie wirkt sich ein Social-Media-Profil auf die praktische Arbeit aus? Welche Probleme können auftreten und welche Lösungsmöglichkeiten gibt es?
Diese Fragen und viele mehr werden praxisnah beantwortet, mit besonderem Blick auf die hohe ethische Verantwortung, der diese Berufsgruppen unterliegen.
Aus dem Inhalt
Allgemeine Vor- und Nachteile eines Social-Media-Profils für Therapeut_innen . Professionelle Abstinenz und Neutralität . Marketing, der Algorithmus und besondere Bedingungen . Auswirkungen auf die praktische Arbeit . Grenzen achten . Politische und soziale Haltung, Appelle, Vorbildhaltung . Fachliche Neutralität und Wertfreiheit in den Beiträgen . Konkrete Handlungsempfehlungen . Kreative Therapien in den sozialen Medien . Bedeutung der Bildsprache und visuelle Aspekte . Expertise in allen Bereichen . Problemsituationen, Beispiele, Lösungsmöglichkeiten
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