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Sklavensprache

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Seit Beginn der sechziger Jahre war das literarische Leben der DDR geprägt von nicht abreißenden, emphatisch geführten Debatten über Gestalt und Funktion der Lyrik innerhalb einer sich als sozialistisch begreifenden Gesellschaftsordnung. Diese Debatten werden in der hier vorliegenden Untersuchung nachgezeichnet, da vor diesem Hintergrund Tragweite und Bedeutung einer Lyrik, die den an sie gestellten Vorgaben reserviert gegenübersteht, und ihr im Kontext der DDR-Gesellschaft kritisches Potential erst verständlich werden. Auf breiter empirischer Grundlage werden jene Verfahrensweisen versammelt, durch die sich die kritischen Lyriker und Lyrikerinnen in ihren Werken den Anforderungen einer eher dogmatisch orientierten Kulturpolitik zu entziehen suchen.
Folgt in ca. 2-3 Arbeitstagen

Preis

92,00 CHF