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Skispringer (Japan)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Kazuyoshi Funaki, Masahiko Harada, Takanobu Okabe, Noriaki Kasai, Akira Higashi, Hideharu Miyahira, Kazuya Yoshioka, Daiki Ito, Yuta Watase, Hiroya Saito, Masahiro Akimoto, Kenshiro Ito, Shohei Tochimoto, Tsuyoshi Ichinohe, Hiroki Yamada, Atsuko Tanaka, Fumihisa Yumoto, Akira Sato, Katsutoshi Chiba, Taku Takeuchi, Kazuki Nishishita, Kenji Suda, Yuki Ito, Takashi Fujisawa, Sota Okamura, Yusuke Kaneko, Naoki Yasuzaki, Masaru Nagaoka, Yukio Kasaya, Chiharu Nishikata, Kazuhiro Higashi, Takafumi Kawabata, Kento Sakuyama, Keita Umezaki, Shin'ichi Tanaka, Seiji Aochi, Mizuki Yamaguchi, Hiroo Shima, Sakae Tsuruga, Yurika Hirayama, Teppei Takano, Rieko Kanai, Masayuki Sato, Izumi Yamada, Kazuhiro Nakamura, Jun Shibuya, Katsushi Tao, Shingo Ueno, Hitoshi Sakurai, Jin'ya Nishikata, Yukio Sakano, Yuka Kobayashi, Shusaku Hosoyama, Naoto Ito, Yuji Ashimoto, Yurina Yamada, Sara Takanashi, Satoru Matsuhashi, Yoshikazu Norota, Takayuki Sasaki, Kaori Iwabuchi, Yukitaka Fukita, Yoshiko Kasai, Noritaka Kasama, Motoyasu Takeuchi, Ayumi Watase, Yoshihiko Osanai, Hiroyasu Aizawa, Shohei Sakaguchi, Ayuka Takeda, Homare Kishimoto, Takuya Takeuchi, Yuji Kawamura, Ryohei Nishimori, Terumi Hashimoto, Manabu Nikaido, Ryuji Takahashi, Jun Maruyama, Erina Kabe, Yataro Watase, Takao Ito, Haruka Iwasa, Motoshi Iwasaki, Nobuo Nakatsu, Masahiko Takahashi, Toshihiro Hanada, Shin'ya Sasaki, Nirihiro Konno, Hirokazu Yagi, Ban Motohiko, Akitsugu Konno. Auszug: Kazuyoshi Funaki (jap. , Funaki Kazuyoshi, * 27. April 1975 in Yoichi, Hokkaido) ist ein japanischer Skispringer. Er zählte vor allem in den 1990er Jahren zu den erfolgreichsten Sportlern seiner Disziplin, in jüngerer Zeit war sein Karriereverlauf eher durchwachsen. Funaki wurde durch seine extreme "Vorlage" bekannt, also für seine waghalsig anmutende Variante des V-Stils, bei der der Körper plan zu den Skiern liegt. Funaki begann im Alter von elf Jahren mit dem Skispringen. Sein Geburtsort Yoichi ist auch die Heimat von Yukio Kasaya, der mit seinem Sieg auf der Normalschanze bei den Olympischen Winterspielen 1972 in Sapporo ein japanischer Nationalheld geworden war. Kasaya ist so auch das Vorbild Funakis. Seinen ersten Weltcupeinsatz hatte er am 20. Dezember 1992 in Sapporo. Seinen ersten Weltcupsieg errang er am 10. Dezember 1994 auf der Normalschanze im slowenischen Planica. Wenige Wochen später führte er nach dem dritten Springen der Vierschanzentournee die Gesamtwertung an. Im zweiten Durchgang des vierten und letzten Springens in Bischofshofen erreichte er zwar mit 131, 5 Metern die Tagesbestweite, stürzte aber bei der Landung - der Tourneesieg ging an den Österreicher Andreas Goldberger, Funaki blieb nur der zweite Rang. Insgesamt erreichte Funaki in seiner Karriere 15 Weltcupsiege, zuletzt am 5. Februar 2005 in Sapporo. Sein bestes Ergebnis im Gesamtweltcup erreichte er in der Saison 1997/98 mit dem zweiten Rang. In dieser Saison gewann er auch souverän die Vierschanzentournee, was ihm als erstem und bisher einzigem Japaner gelang. 1998 wurde er zudem Skiflug-Weltmeister in Oberstdorf. Der Höhepunkt seiner Karriere waren die Olympischen Winterspiele 1998 in Nagano. Vor heimischem Publikum gewann Funaki auf der Großschanze und mit der Mannschaft Gold, auf der Normalschanze zudem Silber hinter dem Finnen Jani Soininen. Im Einzelspringen von der Großschanze erhielt er für seinen perfekten Sprung im zweiten Durchgang fünfmal die Note 20 - eine Bewertung, die bish
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