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Skelettmuskel Des Rumpfes

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 102. Nicht dargestellt. Kapitel: Autochthone Rückenmuskulatur, Musculus longissimus, Musculus trapezius, Musculus psoas major, Musculus semispinalis, Musculus latissimus dorsi, Musculus psoas minor, Musculus serratus anterior, Musculus pectoralis major, Musculus rectus abdominis, Atemmuskulatur, Musculus rhomboideus minor, Musculus iliacus, Musculus pectoralis minor, Musculus obliquus externus abdominis, Musculus iliocostalis, Musculus rhomboideus major, Bauchmuskulatur, Musculi intertransversarii, Musculus transversus abdominis, Musculi multifidi, Fascia thoracolumbalis, Musculus spinalis, Musculus obliquus internus abdominis, Musculi rotatores, Musculus serratus posterior inferior, Musculi levatores costarum, Musculus serratus posterior superior, Musculi interspinales, Musculus subclavius, Rektusscheide, Musculus intercostalis internus, Musculus intercostalis externus, Musculus transversus thoracis, Linea alba, Musculus pyramidalis, Musculus quadratus lumborum, Musculus retractor costae, Musculus erector spinae, Fascia transversalis, Brustfaszie, Musculus subcostalis, Zwischenrippenmuskel. Auszug: Die autochthone Rückenmuskulatur ("ortsständige Rückenmuskulatur") ist der wichtigste Teil des aktiven Bewegungsapparates des Rückens. Im Gegensatz zur "eingewanderten" (allochthonen) Rumpf-Schultergürtel-Muskulatur (z. B. Musculus latissimus dorsi, Musculus trapezius) entwickelt sich die autochthone Muskulatur dort, wo sie beim erwachsenen Menschen auch liegt. Sie erstreckt sich beidseitig entlang der Wirbelsäule vom Becken über den Brustkorb zum Kopf und wird aufgrund ihrer primären Funktion als Aufrichter und Stabilisator der Wirbelsäule oft auch der Einfachheit halber als Musculus erector spinae bezeichnet. Abgesehen von ihrer Entwicklung wird die autochthone Rückenmuskulatur über zwei Kriterien definiert: Aufgrund dieser Definition gehören andere autochthone Muskeln des Rumpfes nicht zur autochthonen Rückenmuskulatur (z. B. die Zwischenrippenmuskeln, die Bauchmuskeln oder die Musculi serrati anterior, posterior superior und posterior inferior). Die Musculi levatores costarum liegen zum Teil außerhalb der Fascia thoracolumbalis und erfahren eine Doppelinnervation aus Rami dorsales und Rami ventrales der Spinalnerven, weshalb sie in manchen Lehrbüchern nicht zusammen mit der restlichen autochthonen Rückenmuskulatur behandelt werden. Aufgrund ihrer Innervation kann die autochthone Rückenmuskulatur in zwei verschiedene Stränge (Tractus) unterteilt werden, deren Muskeln aufgrund ihrer Länge wiederum jeweils in verschiedene Systeme unterteilt werden. Der Tractus lateralis oder superficialis wird von den Rami laterales der Rami posteriores (Rami dorsales) innerviert. Das intertransversale System besteht aus Muskeln, die von einem Querfortsatz (Processus transversus) zu einem Querfortsatz eines weiter kopfwärts liegenden Wirbels ziehen. Diese Musculi intertransversarii können unterteilt werden in: Bei einseitiger Aktivierung bewirken diese Muskeln eine Neigung, bei beidseitiger Kontraktion eine Streckung der Wirbelsäule. Die Muskeln ziehen von den Dornfortsätzen (Proce
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