Singspiel
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Der Zauberflöte zweyter Theil. Das Labyrinth, Der Weg der Verheißung, Die Entführung aus dem Serail, Sissy, Zaide, Drei Walzer, Die lustigen Musikanten, Das Dreimäderlhaus, Doktor und Apotheker, Giuditta, Bruder Straubinger, Wenn die kleinen Veilchen blühen, Faust, Abu Hassan, Die Heimkehr aus der Fremde, Der Schauspieldirektor, Das Dorf ohne Glocke, Ali Pascha von Janina, Der vierjährige Posten, Bastien und Bastienne, Peter Schmoll und seine Nachbarn, Das Traumfresserchen, Der wohltätige Derwisch, Unsere Republik, Türkisch für Liebhaber. Auszug: Der Zauberflöte zweyter Theil. Das Labyrinth oder Der Kampf mit den Elementen (auch: Zweiter Teil der Zauberflöte) ist der Titel einer Oper von Emanuel Schikaneder mit Musik des Komponisten Peter von Winter und die am frühesten entstandene Fortsetzungsoper der Zauberflöte Wolfgang Amadeus Mozarts. Das Textbuch dieser "großen heroisch-komischen" Oper schrieb Mozarts Librettist Schikaneder, der bereits für Die Zauberflöte (1791) den Text verfasst hatte. Komponiert 1797/1798, fand die Uraufführung am 12. Juni 1798 im Wiedner Theater (Wien) statt. Es wirkten mit: Schikaneder als Papageno, Josepha Hofer als Königin der Nacht (die 1806 in Frankfurt am Main von Aloisia Lange gesungen wurde), Josephas zweiter Mann Sebastian Mayer als Sarastro, und Mozarts posthumer Schwager Jakob Haibel als Monostatos. Emanuel Schikaneder Peter von Winter 1815 Die Handlung dieser Oper (zu weiteren Fortsetzungen siehe unten) beginnt kurz nach dem Ende der Handlung der "Zauberflöte" und schildert die Rivalität und den erneuten Kampf zwischen der Königin der Nacht und Sarastro einerseits, Trennung, Prüfung (in weiteren Erprobungen mit den Elementen Erde und Luft) und Zusammenführung des Paares Tamino und Pamina andererseits und in einer weiteren Handlung die Ereignisse um das Paar Papageno und Papagena, auch diese werden getrennt, wieder zusammengeführt und besonders Papageno verschiedenen Versuchungen ausgesetzt. 1. Akt: Pamina wird auf der Hochzeitsfeier von ihrer Mutter entführt um sie mit Tipheus zu verheiraten, Papageno wird von Papagena getrennt und mit einer Mohrin verkuppelt. 2. Akt: Papageno findet Pamina für Tamino und beide bestehen ihre letzte Prüfung. Papageno kehrt zu Papagena zurück, Tamino besiegt Tipheus, die Königin der Nacht und ihr Gefolge werden an einen Felsen geschmiedet. Anhand der (ausführlichen) Inhaltsangabe wird deutlich, welchen diskontinuierlichen Aufbau Schikaneders Libretto aufweist, das ganz in der Tradition der "heroisch-komischen Oper" steht und fast ausschli
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