Sieger, Säbel und Besiegte
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Diese Studie illuminiert kritisch die folgen- und verlustreichsten Kriege, die Preußen/Deutschland, England, Frankreich, Amerika und die Sowjetunion - oftmals direkt gegeneinander - führten. Besonderes Augenmerk wird - neben den beiden Weltkriegen - auf den Kalten Krieg sowie seine Heißen Stellvertreterkriege in Korea und Vietnam gelegt, ebenso auf die modernen Kriege im Mittelmeerraum. Ein eigenes Kapitel ist dem namenlosen und offenbar - wie der Krieg selbst - unausrottbaren Grauen gewidmet, das Frauen - nicht allein - im Zuge des unheimlichen Phänomens "Krieg" über sich ergehen lassen müssen.Zu Wort kommen u.¿a. Kriegs-Philosophen (Sun-Tze, C. v. Clausewitz), Soldaten-Schriftsteller (Friedrich der Große, Th. Körner, E. Jünger, E. Hemingway), Reformer (K. Marx, F. Engels), Anthropologen (C. Darwin, S. Pinker) und Abenteurer (J. London, T. Heyerdahl, R. Messner).Der Autor, Dr. phil. M.¿A., geb. 1967 in München, beschäftigt sich bereits seit Jahrzehnten mit politisch-pädagogischen sowie historisch-anthropologischen Themen. Die umfangreichen Studien "Erziehung im Nationalsozialismus" (2012), "Helden" (2015), "Söldner, Schädel und Soldaten" (2018) sind Beleg für ein ebenso breit wie tief angelegtes Interesse an diesem Gesamtkontext.
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