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Siedlung in Frankfurt Am Main

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Siedlung Praunheim, Frankfurt-Riedberg, Siedlung Römerstadt, Heimatsiedlung, Frankfurt-Riederwald, Liste von Siedlungen in Frankfurt am Main, Siedlung Bornheimer Hang, Europaviertel, Frankfurt-Rebstock, Siedlung Bruchfeldstraße, Industriehof, Frankfurt-Nordweststadt, Neues Frankfurt, Bürostadt Niederrad, Gateway Gardens, Siedlung Westhausen, Eisenbahnsiedlung, Frankfurt-Goldstein, City West, Kolonie, Mertonviertel, Frankfurter Bogen, Hellerhofsiedlung, Wohngemeinschaft Bonameser Straße. Auszug: Siedlung Praunheim - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Siedlung Praunheim Blick auf die Grenze zwischen 1. und 2. Bauabschnitt: Straßenkreuzung Am Ebelfeld/Eberstadtstrasse/Praunheimer Hohl Nicht gebaut wurde ein parallel zum Damaschkeanger im heutigen Kleingartengebiet vorgesehener südlicher Häuserblock, sowie zwei Blöcke an der Sandplackenstraße und einige Gebäude an der Heerstraße. Ebenfalls nicht gebaut wurde das vorgesehene Volkshaus im Damaschkeanger. In der Mitte des Geländes des dritten Bauabschnittes zwischen Camillo-Sitte-Weg und Heinrich-Tessenow-Weg wurde eine quadratische Fläche für einen Kindergarten freigehalten, der ebenfalls nie gebaut wurde. Die Fläche dient heute als Spielplatz. Zusätzlich zu den Eigentumshäusern entstanden vereinzelte Mietwohnungen, die bis 1931 direkt vom Hochbauamt vermietet wurden, aber später an die städtische Aktienbaugesellschaft veräußert wurden. Es handelte sich dabei um die zehn Versuchshäuser in der Straße Am Hofgut, die Ganghäuser entlang der Ludwig-Landmann-Straße, den sog. "Brennerblock" (benannt nach seinem Architekten Anton Brenner) am Ebelfeld und fünfzig Einfamilienreihenhäuser zwischen Heerstraße und Muthesius-Weg. Weiterer Bedarf nach Mietwohnungen wurde durch die in den Jahren 1929-31 gebaute Siedlung Westhausen gedeckt. In der Olbrichstraße wurde eine Zentralwäscherei eingerichtet, deren Benutzung für die Bewohner des 2. Bauabschnitts verpflichtend war. An der Straßenecke Am Ebelfeld/Damaschkeanger entstand ein Gebäude für eine Gaststätte, in Eckhäusern wurde Platz für Ladengeschäfte geschaffen und zwischen Heerstrasse und Damaschkeanger wurde im Gebiet des 1. Bauabschnitts eine Siedlungsgärtnerei geschaffen. Schließlich wurde eine zentrale Rundfunkanlage für den Siedlungsfunk eingerichtet. Im Jahre 1930 folgte am Rand der Siedl
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