Showtanz
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 73. Kapitel: Choreograf (Showtanz), Erotischer Tanz, Stepptanz, Striptease, Gregory Hines, Mata Hari, Jackie Chan, Paula Abdul, Sammy Davis junior, Cheerleading, Luis Pereyra, Fred Astaire, Jazz und Modern Dance, Tiller Girls, Dita Von Teese, Steve Barton, Gene Kelly, Adam Shankman, New Burlesque, Michael Flatley, Hermes Pan, Gogo-Tänzer, Cancan, Gardetanz, Angélique Kidjo, Riverdance - The Show, Herbert Ross, Ernst Matray, Frankie Manning, Celtic Tiger, Maria Litto, Detlef Soost, Yuen Biao, Heather Veitch, Bill Robinson, Poledance, Ann Miller, Yuen Woo-Ping, Hiller-Girls, Liste von Irish Tap Dancers, Eleanor Powell, LeRoy Prinz, Irene Mann, Bobby Connolly, Tabledance, Savion Glover, Duckwalk, Thomas Bäppler, Charles Honi Coles, Sammy Lee, Lili St. Cyr, Antonio Gades, Shim Sham, Lord of the Dance, Majorette, Legends of the Storm, Jockel Stahl, Grover Dale, Seymour Felix, Clogging, Feet of Flames, Project Bandaloop, Chippendales, Fire of Anatolia, The Teaserettes, Nicholas Brothers, Harold Nicholas. Auszug: Mata Hari war der Künstlername der niederländischen Tänzerin Margaretha Geertruida Zelle (* 7. August 1876 in Leeuwarden, + 15. Oktober 1917 in Vincennes). Während ihrer Ehe verwendete sie auch die Namen Marguerite Campbell und Lady Gretha MacLeod. Als Spionin für den deutschen Geheimdienst führte sie den Decknamen H 21. Mata Hari war in der Zeit vor und während des Ersten Weltkrieges als exotische Nackttänzerin und exzentrische Künstlerin berühmt. Daneben gilt sie heute als bekannteste Spionin aller Zeiten. Sie wurde am 25. Juli 1917 wegen Doppelspionage und Hochverrats von den Richtern eines französischen Militärgerichts zum Tode verurteilt und am 15. Oktober 1917 hingerichtet. Unklar ist bis heute, ob sie tatsächlich die raffinierte Doppelagentin war, wie in dem Urteil dargestellt - oder ein willkommenes Bauernopfer des französischen Militärgerichts, weil die Kriegsbegeisterung merklich nachließ und ein Sündenbock für die Niederlagen und Verluste hilfreich schien. Dies wird sich, wenn überhaupt, erst 2017 - einhundert Jahre nach ihrem Tod - endgültig klären, wenn die französischen Gerichtsakten geöffnet werden. Dass Mata Hari, vermutlich im Spätherbst 1915, in den Dienst des deutschen Geheimdienstes trat, ist heute unstrittig. Aus den zeitgenössischen Akten des britischen Geheimdienstes MI5, die am 21. Januar 1999 freigegeben wurden und nun im Britischen Nationalarchiv öffentlich zugänglich sind, geht jedoch hervor, dass sie offenbar keine wesentlichen Geheimnisse an die Deutschen verraten hat. Derzeit scheint es, als habe Mata Hari am Ende ihrer Tanzkarriere mit einer kläglich-naiven, bedeutungslosen Informationstätigkeit ihr drohendes Schicksal, als Künstlerin in Vergessenheit zu geraten und unter akuter Geldnot zu leiden, abzuwenden versucht und dabei die Gefährlichkeit ihres Handelns nicht erkannt. Die deutsche Kriegspropaganda, die den Fall ausschlachtete, bezeichnete sie als "Opfer des französischen Kriegswahns" und läutete mit dem politischen Finale des Id
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