"Sherlock" und Manovich: "Aesthetics of density" in einer Fernsehserie
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1, 3, Freie Universität Berlin (Institut für Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Reelle Körper - was weiß die psychoanalytische Theorie vom digitalen Kino?, Sprache: Deutsch, Abstract: Lev Manovich beschreibt in "Language of the New Media" die Eigenschaften des digitalen Kinos, darunter die "aesthetics of density". Die Serie "Sherlock" veranschaulicht, dass die Anhäufung von Motiven und filmischen Darstellungsformen eine Dichte schaffen, wie sie nur im digitalen Film möglich ist. Der zweite Teil dieser Arbeit betrachtet die narrative Dichte der Serie. Im Bezug auf Sigmund Freuds Theorie werden die dicht gepackten Elemente des Tons, Bilds und der inhaltlichen Ebene erklärt.
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