Shakespeare
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Abstracts - U. Prokop: Helden und Händler - Die Struktur der Tragödie Othello - M. von Koppenfels: Alptraum und Geschichte: Richard III - J. Küchenhoff: Negativität und Sprache in King Lear - T. Steffen: »War Hamlet im Schlafzimmer?« Texterschließung in Shakespeares OEuvre - G. Hristeva: Ernest Jones und die »Sphinx«. Jones als Hamlet-Interpret und Shakespeare-Forscher - E. Kittler: Ophelia und Hamlet: eine transgenerationale Perspektive. Zur Frage der Repräsentation des Nicht-Repräsentierbaren - H. Kremp-Ottenheym: Der Widerspenstigen Zähmung. How to Talk About Sex? - A. Lange-Kirchheim: »I, poor monster« - Zum Gender Trouble in Shakespeares Komödie Twelfth Night, or What You Will (Zwölfte Nacht, oder Was ihr wollt) - M. Berger: »Laß mal sehn, wie wär's mit sich verlieben?« Assoziationen zu drei berühmten Shakespeare'schen Komödien und ihren nicht minder altersresistenten, zeitweise in Männerhosen versteckten Akteurinnen - E. Bronfen: Shakespeare seriell gedacht: Erinnern, Wiederholen, Durcharbeiten - C. Pietzcker: Das dreiundsiebzigste Sonett. Zum Poetischen als Erfahrung - T. Storck: Zur Frage der Komplexität von Freuds Literaturverwendung am Beispiel von Shakespeares Hamlet. Vorschläge zur kultur-psychoanalytischen Methode - D. Angeloch: »Can't you spell Art?« Wilfred Bions »literary turn« und Shakespeare - Rezensionen
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