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Sexualpraktik

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 104. Kapitel: Masturbation, Geschlechtsverkehr, Analverkehr, Gruppensex, Vaginalverkehr, Oralverkehr, Cunnilingus, Fellatio, Flotter Dreier, Voyeurismus, Doktorspiel, Coitus interruptus, Erotisches Rollenspiel, Kuss, Petplay, Barebacking, Ageplay, Spanking, Cruising, Erotische Laktation, Daoistische Sexualpraktiken, Erotische Elektrostimulation, Femdom, Cybersex, Exhibitionismus, Schenkelverkehr, Telefonsex, Injakulation, Lebendmöbel, Tribadie, Flagellantismus, Dirty Talk, Figging, Harnröhrenstimulation, Nekrophilie, Cuckold, Violet Wand, Sexualmagie, Klinikerotik, Dogging, Atemkontrolle, Anilingus, Karezza, Fisting, Cock and Ball Torture, Petting, Missionarsstellung, Deepthroating, Blümchensex, Koprophilie, Body worship, Erziehungsspiel, Chikan, Metakonsens, Shibari, Urethralverkehr, Analdehnung, Tease and Denial, Cumshot, Sodomie, Autonepiophilie, Frotteur, Bukkake, Strappado, Mammalverkehr, Prostatamassage, Verbalerotik, Bunga Bunga, Hodensackinfusion, Mumifizierung, Doppelpenetration, Trockener Sex, Casual Sex, Kunyaza, Orgie, Saliromanie, Handjob, Facesitting, Maledom, Felching, Pegging, Falle schieben, Füßeln, Gokkun, Sinnesentzug, Klismaphilie, Quickie, Snowballing. Auszug: Als Cruising (aus der englischen Seefahrersprache: mit dem Schiff kreuzen, herumfahren) wird im Kontext schwuler Sexualität die bewusste, aktive und gewöhnlich mobile Suche nach einem Sexualpartner genannt. Sie kann zu Fuß, per Fahrrad, Auto oder sogar per Boot erfolgen. Der Suchende schaut dabei nach potenziellen Partnern und achtet auf eventuelle Signale, mit denen sie Interesse bekunden. Gleichzeitig setzt er selbst für Eingeweihte erkennbare Signale mittels Körpersprache, Gesten, Kleidungsstücken oder sogar systematischen Farbcodes, welche alle als soziale semiotische Codes angesehen werden können. Cruising ist ein Weg zur Umgehung der gesellschaftlichen Konvention, welche eine förmliche Vorstellung oder eine andere Vermittlung durch Dritte bei der Suche nach intimen Begegnungen mit Fremden erfordert. Oft endet Cruising mit spontanem, anonymem Sex im Privaten oder der Semi-Öffentlichkeit, ein Wortwechsel ist dabei in manchen Situationen nicht unbedingt nötig. Im homosexuellen Diskurs wird es oft als Synonym für den schnellen, anonymen Sex verwendet. Das englische Verb to cruise bedeutet "herumfahren" und speziell in der Seefahrt "kreuzen, eine Seereise machen". In den USA taucht schon im Jahre 1868 das Substantiv cruiser in der Bedeutung "Prostituierte" auf, heute ist meist jener gemeint, der Cruising betreibt oder ein bestimmter Surfer. Ab 1925 ist dort das Verb cruise und ab 1927 das Substantiv cruising in der hier verwendeten Bedeutung nachgewiesen und 1941 steht es in einem speziellen Glossar. Ab 1949 ist die Verwendung des Adjektivs cruisy bzw. 'cruisey für einen Ort, an dem viele homosexuelle Männer einen Sexpartner suchen, bekannt. In Neuseeland kann dies auch "entspannend, erfreulich" bedeuten. Das Verb to cruise in der Bedeutung "gemeinsames, langsamen Herumfahren von Teenagern mit ihren Autos" ist erst seit 1957 nachgewiesen. Das Substantiv cruise joint kann eine Bar oder ähnliche Örtlichkeiten bezeichnen, an denen Cruising betrieben wird. Vor allem i
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