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Selektivität und Relevanz bei der Rezeption von Wirtschaftsnachrichten

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Methoden und Forschungslogik, Note: 1, 7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Lehrstuhl für Kommunikations- und Politikwissenschaften Prof. Schulz), 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen "Informationsgesellschaft" werden die Menschen mit Nachrichten überhäuft. Es gibt eine riesige Flut an Information, sei es durch Massenmedien wie Fernsehen oder Zeitung, oder durch die Nut-zung der "Neuen Medien" wie das Internet. Diese Informationen werden von Menschen aufgenommen, sie werden rezipiert. Als Rezipient, also Empfänger, verarbeitet der Mensch diese Informationen. Innerhalb von "Selektivität und Relevanz bei der Rezeption von Wirtschaftsnachrichten" wird genauer auf den Prozess der Informationsverarbeitung eingegangen. Ausgehend von der Schematheorie werden die unterschiedlichen Prozesse, die beim Verstehen von Nachrichten eine Rolle spielen beleuchtet und am Beispiel der Rezeption wirtschaftlicher Nachrichten in Zusammenhang gebracht. Dabei sind die Selektion und die Relevanz die Kernelemente. Wie arbeitet das Gehirn? Welchen Einfluss haben die Schemata? Welche Rolle spielt die Relevanz bei der Selektion? Diese Fragen werden von Matthias Istel näher erläutert. Eingangs wird der Schemabegriff erklärt und die Rezeption, also die Informationsaufnahme, erläutert. Im Anschluss daran wird der Aufbau und die Funktionsweise des Gedächtnisses näher betrachtet. Im dritten Teil werden Selektivität und Relevanz in Bezug gesetzt. Abschließend werden Überlegungen, anhand der zuvor ausgeführten Erläuterungen über den Rezeptionsprozess, zusammengefasst.
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