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Selbstoptimierung und Bildung in Zeiten des Neoliberalismus

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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1, 7, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Modulseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die methodische Vorgehensweise dieser Arbeit stützt sich vorerst auf eine Analyse zentraler Begriffe, woraufhin relevante bildungstheoretische Konzepte präsentiert werden, die für ein historisches Grundverständnis von (Selbst-)Bildung und Selbstoptimierung sorgen. Der darauffolgende Hauptteil widmet sich der Selbstoptimierung in neoliberalen Zeiten. Dabei werden die eminentesten Charakteristika des Neoliberalismus referiert, woraufhin der Bezug zur Selbstoptimierung hergestellt wird. Anschließend geht es verschärft um das Subjekt, die sich zu einem leistungsgeforderten Subjekt transformiert. Dabei liegt der Schwerpunkt auf einer Subjekt-Macht-Analyse. Die thematische Auseinandersetzung soll beweisend aufzeigen, inwiefern der neoliberale Ordnungsrahmen die gesellschaftlichen Strukturen und Anforderungen an Individuen verändert hat. Vor diesem Hintergrund soll ausgewiesen aufgezeigt werden, dass Selbstoptimierung als Voraussetzung in neoliberalen Herrschaftszeiten gilt und in ein Gefälle aus Macht und intentionalen Führungen verstrickt ist.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

24,90 CHF

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