Selbsthilfe von Migrantinnen in transnationalen Räumen
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Annemarie Duscha untersucht, wie ein Verein brasilianischer Migrantinnen soziale Unterstützung bei migrationsbedingten Belastungen organisiert. An einem Fallbeispiel untersucht sie Deutungsmuster von Selbsthilfe in transnationalen Räumen und diskutiert diese mit Blick auf ihre aktuelle sozialpädagogische Bedeutung. Es wird deutlich, dass Migrantinnenorganisationen wichtige Selbsthilfeakteure in einer globalisierten Welt sind. Sie bringen eigene Vorstellungen und Praktiken von Unterstützung hervor, die ihrem transnationalen Alltag entsprechen.
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