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Seerecht

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Internationaler Seegerichtshof, Internationales Übereinkommen zur Verhütung der Meeresverschmutzung durch Schiffe, Seerechtsübereinkommen, Haager Regeln, Ballastwasser-Übereinkommen, Internationale Seeschifffahrts-Organisation, Bodmerei, Schiffsnummer, Ausflaggung, Schifffahrtspolizei, Charter, Internationaler Bootsschein, Seearbeitsübereinkommen, Sulphur Emission Control Area, Flaggenzertifikat, International Convention for the Safety of Life at Sea, Maritime Assistance Services, Havarie, Seemannsgesetz, International Code for the Construction and Equipment of Ships carrying Dangerous Chemicals in Bulk, Havariekommissar, Fischereirecht, Protection and Indemnity, Meeresbodenbehörde, Notice of Readiness, OSPAR, Heimathafen, Particularly Sensitive Sea Area, The Baltic and International Maritime Council, ISM-Code, Internationales Übereinkommen über Normen für die Ausbildung, die Erteilung von Befähigungszeugnissen und den Wachdienst von Seeleuten, Kleinfahrzeugkennzeichen, Schiffsrat, Comité Maritime International, Deviation, Meeresgewässer im Völkerrecht, Schiffsverlust, Abmusterung, International Association of Classification Societies, Baratterie, Lloyd's Open Form, Demurrage, Sportbootführerschein, Surf Days, Navicert, Seewurf, Kaplaken, Internationale Marinekonferenz. Auszug: Der Internationale Seegerichtshof (englisch , französisch ) ist ein internationales Gericht, das auf der Grundlage des Seerechtsübereinkommens der Vereinten Nationen von 1982 (SRÜ) mit Sitz in Hamburg im Stadtteil Nienstedten errichtet wurde. Seine 21 Richter werden von den Vertragsparteien gewählt. Er nahm 1996 seine Arbeit auf. Präsident ist seit Oktober 2008 der kapverdische Völkerrechtler José Luis Jesus. Während der Internationale Gerichtshof in Den Haag lediglich für Streitigkeiten zwischen Staaten zuständig ist und in dieser Hinsicht eine Konkurrenz für seerechtliche Streitigkeiten darstellt, kann der ISGH unter bestimmten Voraussetzungen auch von Privatpersonen und Internationalen Organisationen angerufen werden. Er steht damit nicht nur den Vertragsparteien des Seerechtsübereinkommens offen. In der Tätigkeit des Tribunals hat diese Möglichkeit bislang allerdings keine Rolle gespielt. Dem ISGH wurde mit der UN-Resolution 51/204 vom 17. Dezember 1996 Beobachterstatus bei der Generalversammlung der Vereinten Nationen zugesprochen und somit die Teilnahme an Sitzungen der Generalversammlung garantiert, wenn Themen behandelt werden, die den Seegerichtshof betreffen. Das Gebäude wurde nach Entwürfen des Architekturbüros von Branca, München, in den Jahren 1997 bis 2000 errichtet, die Übergabe des Gebäudes erfolgte am 3. Juli 2000 durch Schlüsselübergabe an Kofi Annan, dem damaligen UN-Generalsekretär. Die Bausumme betrug 123 Mio. DM (80 % übernahmen die Bundesrepublik, 20 % Hamburg, die Betriebskosten tragen die Vereinten Nationen). Beim Bau blieb die denkmalgeschützte Schröder'sche Villa erhalten und wurde in die Gesamtanlage einbezogen. Für Streitigkeiten über die Auslegung und Anwendung des SRÜ sind die in Art. 287 Abs. 1 a) - d) SRÜ genannten Gerichte zuständig, also neben dem ISGH auch der Internationale Gerichtshof oder ein internationales Schiedsgericht. Welches dieser Organe für eine Streitigkeit zuständig ist, hängt vom Willen der Beteiligten ab, die ein W
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