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Schweizer Sprache

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 233. Nicht dargestellt. Kapitel: Schweizerdeutsch, Italienische Sprache, Rätoromanisch, Deutschschweizer Gebärdensprache, Regionale Küchenbegriffe, Helvetismus, Literatur der französischsprachigen Schweiz, Schweizer Hochdeutsch, Alemannische Grammatik, Märchlerdeutsch, Berndeutsch, Sprachen in der Schweiz, Walliserdeutsch, Zürichdeutsch, Schweizer Italienisch, Senslerisch, Baseldeutsch, Solothurner Dialekt, Surmeirische Sprache, Lombardische Sprache, Oberengadinische Sprache, Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Schweizer Französisch, Höchstalemannisch, Ladin, Sprachatlas der deutschen Schweiz, Sutselvische Sprache, Berner Oberländisch, Surselvische Sprache, Mattenenglisch, Langues d'oïl, Bündnerdeutsch, Unterengadinische Sprache, Urnerdeutsch, Churerdeutsch, Hochalemannisch, Gottfried Stutz, St.-Galler-Deutsch, -li, Sprachenfreiheit. Auszug: Schweizerdeutsch (schweizerdt.: Schwizerdütsch oder Schwiizertüütsch) ist eine Sammelbezeichnung für die in der Deutschschweiz gesprochenen alemannischen Dialekte. Die schweizerische Variante des Standarddeutschen wird Schweizer Hochdeutsch oder Schriftdeutsch genannt und darf nicht mit dem Schweizerdeutsch verwechselt werden. Aus sprachwissenschaftlicher Sicht gibt es keine Sprachgrenzen zwischen den alemannischen Dialekten des Schweizerdeutschen und den übrigen alemannischen (Elsass, Baden-Württemberg, das bayerische Schwaben, Vorarlberg, Liechtenstein, Walsersiedlungen) beziehungsweise sonstigen deutschen Dialekten, sondern nur ein Dialektkontinuum. Zwischen den deutsch-alemannischen Dialekten in der Schweiz und den übrigen alemannischen Dialekten besteht der pragmatische Unterschied, dass die schweizerdeutschen Dialekte in fast allen Gesprächssituationen vorrangig benutzt werden, während im übrigen alemannischen Sprachraum die hochdeutsche Standardsprache die Ortsdialekte inzwischen vielfach als vorrangige Sprache verdrängt hat. Das deutsch-alemannische Dialektkontinuum in der Schweiz unterscheidet hunderte von Deutschschweizer Mundarten. Die starke topografische Kammerung der Schweiz und die relativ geringe Mobilität bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts haben dazu geführt, dass sich die Ortsdialekte zum Teil sehr stark voneinander unterscheiden, so dass sogar die Deutschschweizer untereinander Verständigungsprobleme haben können. So haben beispielsweise viele Schweizer Dialektsprecher Mühe, das Walliserdeutsch zu verstehen. Neben den unterschiedlichen Aussprachen sind insbesondere Flurnamen, Bezeichnungen für Pflanzen, Werkzeuge, landwirtschaftliche Geräte und Ähnliches stark regional geprägt. Die Gliederung der schweizerdeutschen Mundartkennzeichen erfolgt analog zu der der alemannischen (westoberdeutschen) Dialektmerkmale. Das traditionelle Verbreitungsgebiet westoberdeutscher (=alemannischer) Dialektmerkmale im 19. und 20. Jahrhundert. Die Deutschschweiz hat -
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