Schwarzföhrenwälder in Kärnten
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Die Hauptaufgabe bestand in der phytosoziologischen Bearbeitung der Schwarzfohren-Walder in Kiirnten/Osterreich. Dabei war davon auszugehen, die verschiedenen Einheiten zu fas sen, gegeneinander abzugrenzen und deren Zusammenhange mit den umgebenden Pflanzenvereinen zu klaren. Weiters wurde der Ver such gemacht, die daraus gewonnenen Erkenntnisse einer gesell schafts-systematischen Analyse zu unterziehen und den Gang der Vegetationsentwicklung aufzuz eigen. Bis auf wenige Ausnahmen sind siimtliche Pflanzennamen nach dem Catalogus Florae Austriae von E. JANCHEN 1956-1966 und nach H. G AMS 1957 festgelegt. Voller Dank sei all jenen abgestattet, die zum besseren Gelingen der Arbeit beigetragen haben. Insbesondere gilt dieser Dank Herrn Univ. Prof. Dr. E. AICHINGER (Klagenfurt), Herrn Univ. Prof. Dr. F. WIDDER (Graz). Herrn Univ. Prof. Dr. L HORVAT + (Zagreb) und Herrn A. NEUMANN (Wien). Nicht zuletzt mochte ich dem Direktor der Forstlichen Bundes versuchsanstalt Wien, Herrn Dipl. Ing. Johann EGGER dafUr dan ken, dat3 die Arbeit nunmehr der Publikation zugefUhrt wurde.
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