Schutzrechte für geistiges Eigentum in China und Indien - das TRIPS-Abkommen
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Das Thema Schutz bzw. die Verletzung von geistigem Eigentum ist in Zeiten von globalisierten Märkten allgegenwärtig. Der wirtschaftliche Schaden westlicher Unternehmen durch Produkt- und Markenfälschungen beträgt jährlich ca. 16 Mrd. US $. Darüber hinaus können "minderwertige" Fälschungen auch direkte Auswirkungen auf die betroffenen Menschen haben. Björn Rothe gibt einen Überblick über den aktuellen Stand der Möglichkeiten zum Schutz geistigen Eigentums in China und Indien. Besonderes Augenmerk liegt hierbei auf der Umsetzung der im TRIPS-Abkommen geforderten Mindeststandards. Darüber hinaus sensibilisiert der Autor für die Probleme, die bei der Durchsetzung von Schutzrechten entstehen und identifiziert mögliche Ursachen.
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