Schulmaterial
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 70. Kapitel: Lehrmittel, Lernmittel, Biblische Erzählfiguren, Schulkartografie, Schulwandkarte, Bilderbogen, Schulatlas, Schule am Bauernhof, Zentrale für Unterrichtsmedien im Internet, Spielmobil, Schulbuch, Geobrett, Concept-Map, Repetitorium, Whiteboard, KaraToJava, Lehrbuch, Lernmittelfreiheit, Schulwandbild, Anlauttabelle, Schulranzen, Regionalfarbe, Schulmediothek, Schreibtafel, Häfft, Lernkartei-Software, Medienzentrum, Experimentierkasten, Handpuppe, Kreiskartenwerk, Chemiebaukasten, Interkantonale Lehrmittelzentrale, Langenscheidt Vokabeltrainer, Fleißkärtchen, Schulkarte, Open Educational Resources, Fallbuch, Spickzettel, Bezirkskartenwerk, Schülerlabor, Allgemein-geographische Karte, Bildungsmedium, NanoTruck, Heft, Didacta, LÜK, Flipchart, Folien-Wandkarte, Die Alphas, Polylux, Schülerhandkarte, Unterrichtsfilm, Federmäppchen, Skriptum, Rechenstäbchen, Babbel, Kartografische Unterrichtsmittel, Bilderdomino, Fachmedien, Rechenrad, Phywe, Mitteilungsheft, Klassenbuch, Cuisenaire-Stäbchen, Reliefkarte, Zeigestock, Lesekasten, Kindersoftware, Bildwoche, Raabits, Griffelkasten, Lehrvideo, Milchgriffel, Kniebuch, Tafelzirkel, Schulsachen, Kursbuch. Auszug: Biblische Erzählfiguren (auch bekannt als Egli-Figuren) sind kunsthandwerkliches Hilfsmittel zur Darstellung und zum Erzählen biblischer Geschichten. In verschiedenen Größen (30, 50 und 70 cm) werden sie bei Bibelarbeit, Unterricht, Seelsorge oder Ausstellungen benutzt, um die Geschichten der Bibel anschaulich und begreifbar zu machen. Sie haben kein Gesicht, um sie von ihrem Ausdruck her nicht festzulegen. Gefühle und Absichten werden durch Körpersprache ausgedrückt. Biblische Erzählfiguren - Die Sünderin salbt JesusDie ersten Biblischen Figuren entwickelte Schwester Anita Derungs OP, eine Ordensfrau im Kloster Ilanz (Schweiz) in den Sommerferien 1964. Sr. Anita war damals Erzieherin in Ilanz. Die Anregung zu den beweglichen Figuren kam von der damaligen Präsidentin des Müttervereins in Graubünden, Frau Fryberg-Candinas. Sie träumte von einer Weihnachtskrippe für die Familie mit beweglichen Figuren. Die Biblischen Figuren entstanden also in der Tradition der Weihnachtskrippen. Über bewegliche Krippenfiguren haben sich schon viele Gedanken gemacht. Es lassen sich verschiedene Vorläuferfiguren nachweisen. Deren Beweglichkeit scheiterte allerdings an mangelhaftem Werkmaterial wie beispielsweise am zerbrechlichen Draht. Sr. Anita Derungs arbeitete mit Werkmaterial, wie es in jedem Haushalt aufzutreiben war: Elektrikerdraht, auch Sisaldraht, Stoff- und Holzreste. Die Köpfe modellierte sie mit Hartschaum und überzog sie mit Duvetine oder Kettsamt. Diese Materialien werden heute noch verwendet. Von dem Bemühen um bewegliche Krippenfiguren im Kloster Ilanz erfuhr Josy Brunner. Sie war Leiterin vom "Haus der Mütter" (heute: Bildungszentrum Matt) auf dem Schwarzenberg, einer Fortbildungseinrichtung der katholischen Frauen- und Müttergemeinschaft (FMG) in der Schweiz. Josy Brunner nahm Kontakt auf zu Sr. Anita und interessierte sich sehr für die Figuren. Diese Kontakte führten zum ersten Krippenfiguren-Kurs schon im Herbst 1964 im "Haus der Mütter" auf dem Schwarzenberg. Die
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