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Schuld ohne Sühne?

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Nach 17 Jahren Diktatur unter General Pinochet gelang Chile 1990 ein friedlicher Übergang zur Demokratie. Die neue Regierung stand vor der Frage, wie frühere Menschenrechtsverletzungen geahndet werden sollen, ohne die wiedererlangte Demokratie zu gefährden. Die Untersuchung beleuchtet die Hintergründe der chilenischen Vergangenheitsaufarbeitung, insbesondere den Versuch des ersten demokratisch gewählten Präsidenten, den Zwiespalt zwischen Forderungen nach Gerechtigkeit und politischen Zwängen zu lösen. Zu diesem Zweck werden die Faktoren, welche die Menschenrechtspolitik Aylwins beeinflußten, wie das Kräfteverhältnis zwischen Regierung und Militär und die Transition zur Demokratie, eingehend analysiert.
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64,00 CHF

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