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Schloss in Rheinland-Pfalz

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 95. Kapitel: Kurfürstliches Palais, Lustschloss Favorite, Liste von Burgen, Festungen und Schlössern in Rheinland-Pfalz, Hambacher Schloss, Stadtburg Andernach, Schloss Arenfels, Sturmfedersches Schloss, Grafenschloss Diez, Schloss Bürresheim, Schloss Lieser, Schloss Neuwied, Kurfürstliches Schloss Mainz, Bischöfliches Schloss, Neues Schloss, Schloss Schaumburg, Genovevaburg, Schloss Deidesheim, Schloss Waldthausen, Schloss Burgbrohl, Schloss Weilerbach, Koeth-Wanscheidsches Schloss, Schloss Dhaun, Schloss Westerhaus, Schloss Oranienstein, Schloss Engers, Villa Ludwigshöhe, Leininger Schloss, Schloss Wartenstein, Schloss Marienfels, Schloss Malberg, Schloss Liebeneck, Alzeyer Schloss, Schloss Montabaur, Schloss Philippsburg, Schloss Kirchheimbolanden, Schloss Monrepos, Schloss Ernich, Lustschloss Tschifflik, Schloss Martinsburg, Deutschhaus Mainz, Quadtsches Schloss, Schloss Marienburg, Schloss Kehrdichannichts, Schloss Liebieg, Schloss Bergfeld, Schloss Altenkirchen, Schloss Sayn, Schloss Gemünden, Schweppenburg, Schloss Sinzig, Herrnsheimer Schloss, Schloss Murrmirnichtviel, Schloss Schöneck, Hof Langwiesen, Schloss Simmern, Burg Friedelsheim, Trippstadter Schloss, Schloss Langenau, Schloss Brohleck, Schloss Vehn, Karlsburg, Schloss Zweibrücken, Schloss Bergzabern, Bischofspfalz Speyer, Schloss Schönstein, Lustschloss Monbijou, Burg Dhronecken, Schloss Crottorf, Schloss Aschbacherhof, Schloss Schaudichnichtum, Schloss Oberstein, Waldecksches Jagdschloss, Hof Neuroth, Schloss Metternich, Haardter Schloss, Schloss Pettersheim, Hallbergsches Schloss, Schloss Westerburg, Schloss Monaise, Schloss Gondorf, Burg Schallodenbach, Stein'sches Schloss, Schloss Lauterecken, Schloss Ayl, Quinter Schloss, Schloss Molsberg, Schloss Marienlay, Schloss Laurenburg, Jagdschloss Lambsheim, Meckenheimersches Schloss, Schloss Wachenheim, Schloss Quirnbach. Auszug: Das Lustschloss Favorite (oft auch kurz nur die Favorite genannt) am Mainzer Rheinufer war eine bedeutende barocke Anlage im kurfürstlichen Mainz mit aufwändigen Gartenanlagen und Wasserspielen. Erbaut wurde die Favorite in mehreren Bauabschnitten, beginnend mit dem Jahr 1700. Fertiggestellt wurde sie im Wesentlichen um das Jahr 1722. Ihr Bauherr, Lothar Franz von Schönborn Kurfürst von Mainz, entstammte einer der bedeutendsten fränkisch-mittelrheinischen Adelsfamilien der damaligen Zeit und war Bauherr vieler barocker Gärten und Paläste. Das Lustschloss Favorite wurde während der Belagerung von Mainz 1793 im Rahmen der Koalitionskriege vollständig zerstört. Vorbild der Anlage war das französische Lustschloss Marly-le-Roi von Ludwig XIV. Das Lustschloss Favorite gilt mit seiner Weiterentwicklung der formalistisch-frühbarocken Gartengestaltung im Stile von Versailles als Vorbild für viele weitere, später entstandene, Gartenanlagen der nachfolgenden spätbarocken Epoche der Gartenkunst. Gesamtansicht der Favorite, Stich von Kleiner 1726 Das Gelände der Favorite lag direkt am Rheinufer gegenüber der Mainmündung und südlich des mittelalterlichen Festungsrings vor den Toren von Mainz. Bereits im Mittelalter wurde es für Gartenanlagen genutzt. Hier befand sich der ältere Abts- sowie der Stiftsgarten des späteren Stiftes St. Alban vor Mainz. St. Alban wurde am Abend des 28. August 1552 im Zweiten Markgrafenkrieg durch Markgraf Albrecht Alcibiades von Brandenburg-Kulmbach ausgeplündert und vollständig zerstört. 1672 erwarb Christoph Rudolf Reichsfreiherr von Stadion den Stiftsga...
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