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Schlesische Kriege (Person, Preußen)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 102. Nicht dargestellt. Kapitel: Friedrich II., Hans Joachim von Zieten, Ferdinand von Braunschweig-Wolfenbüttel, Kurt Christoph von Schwerin, Johann Dietrich von Hülsen, Hans Karl von Winterfeldt, August Wilhelm, Christoph Wilhelm von Kalckstein, Christian Nicolaus von Linger, Wichard von Möllendorff, Carl Heinrich von Wedel, Friedrich Bogislav von Tauentzien, Leopold II. Maximilian, Heinrich August de la Motte Fouqué, Friedrich Wilhelm von Götzen der Ältere, Johann Georg von Lestwitz, Heinrich Wilhelm von Lettow, Hans Sigismund von Lestwitz, Ernst Balthasar Siegmund von Taubadel, Johann von Lehwaldt, Alexander von Knobelsdorff, Hans Sigismund von Zieten, Karl Friedrich Albrecht von Brandenburg-Schwedt, Friedrich Wilhelm von Gaudi. Auszug: Friedrich II., auch Friedrich der Große oder der Alte Fritz genannt, (* 24. Januar 1712 im Berliner Stadtschloss, + 17. August 1786 in Potsdam) war seit 1740 König in und seit 1772 von Preußen sowie Kurfürst von Brandenburg. Die von ihm gegen Österreich geführten drei Schlesischen Kriege um den Besitz Schlesiens wurden zum Auslöser des Deutschen Dualismus. Friedrichs Erfolg im letzten dieser Kriege, dem Siebenjährigen von 1756-1763, führte zur endgültigen Anerkennung Preußens als fünfte Großmacht in der europäischen Pentarchie nach Frankreich, Großbritannien, Österreich und Russland. Friedrich gilt als ein Repräsentant des aufgeklärten Absolutismus. So bezeichnete er sich selbst als "ersten Diener des Staates". Antoine Pesne: Friedrich (links) mit seiner Lieblingsschwester WilhelmineFriedrich, der älteste überlebende Sohn, war eines von insgesamt 14 Kindern von König Friedrich Wilhelm I. und dessen Gattin Sophie Dorothea von Hannover. Er erhielt eine strenge, autoritär und religiös geprägte Erziehung nach den Idealen Friedrich Wilhelms I. Der Erzieher Friedrichs, Charles Egide Duhan, setzte sich bis zu seiner Verhaftung darüber hinweg und unterrichtete den Kronprinzen auch in Latein, Französisch und Literatur. 1728 begann Friedrich heimlich mit dem Flötenunterricht bei Johann Joachim Quantz, wodurch sich die Konflikte zwischen dem tyrannischen, nur aufs Militärische und aufs Ökonomische fixierten Vater und dem Kronprinzen weiter zuspitzten. Brutale körperliche und seelische Züchtigungen durch Friedrich Wilhelm gehörten zu dieser Zeit zur Tagesordnung in der königlichen Familie. Gleichwohl heizte der junge Friedrich diese Konflikte durch sein betont aufsässiges Verhalten seinem Vater gegenüber immer wieder an. Friedrich II. suchte 1729 eine enge Freundschaft zum musischen und gebildeten acht Jahre älteren Leutnant Hans Hermann von Katte. Katte wurde Freund und Vertrauter Friedrichs, der ihn wegen dessen Weltgewandtheit bewunderte. Beide interessierten sich zudem für
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