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Schillers Dramentheorie. Von der Moral auf der Bühne zum ästhetischen Erziehungsprogramm

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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1, 7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In seinem literarischen Werk ist Friedrich Schiller nicht auf eine Gattung zu beschränken. Ebenso falsch wäre es, ihn nur einer Literaturepoche zuzuordnen. Wahrend sein Erstlingswerk "Die Räuber" noch eindeutig der Epoche des Sturm und Drang mit seiner bedeutenden Wichtigkeit zu subsumieren ist, so zählen spätere Werke wie "Wilhelm Tell" oder auch die Wallensteintrilogie zu den hochkaratigsten und namenhaftesten Vertretern der Weimarer Klassik. Im Schaffen Schillers ist eine gravierende Entwicklung erkennbar. Die Reifung seiner Person ist durch seine theoretische Schaffensphase begünstigt. Währenddessen beschäftigt er sich mit der Philosophie der griechischen Antike, mit den Traktaten Kants und jüngst den Werken von Moritz. In Auseinandersetzung mit diesen Theorien entwickelt Schiller eigene philosophische Gedanken, die er in zahlreichen Schriften über die Dramentheorie und in Anlehnung an Moritz und Kant über die Ästhetik zum Ausdruck bringt. In zahlreichen philosophischen Briefen setzt er sich mit der ästhetischen Erziehung des Menschen auseinander. Die vorliegende Arbeit bezieht sich auf das theoretischen Schaffen Schillers. Es soll analysiert werden, welchen Einfluss seine Vorbilder auf Schiller nehmen konnten und inwiefern seine Entwicklung seine dramentheoretischen Ansichten revolutioniert hat. Zum Schluss wird die gegenwärtige Relevanz von Schillers Theorien in einem Ausblick zusammengetragen.
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